Die richtige Reihenfolge beim Content-Aufbau

Die richtige Reihenfolge beim Content-Aufbau

Reihenfolge beim Content Augbau
Reihenfolge beim Content Augbau

Eine gute Website fällt nicht vom Himmel. Sie wächst. Nur in welcher Reihenfolge wachsen welche Teile? Es wird viel über Projektierung geschrieben, über „guten Content“ und Content-Marketing. Aber fast nie geht es um die Frage, in welcher Reihenfolge man den Content aufbauen sollte. Ist das aus Seo-Sicht irrelevant? Macht es Sinn, für ein neues Projekt je nach Ambitionen 10 oder 30 oder 100 Texte einzukaufen und zeitgleich zu launchen? Und was sind überhaupt die Themen dieser Artikel? Veröffentlicht man eher vom Allgemeinen ins Spezielle, oder kreist man ein Thema besser über eine Reihe von Spezialartikeln solange ein, bis Google gar nicht anders kann, als einen als inhaltliche Autorität zu erkennen – noch bevor man die Hauptkeywords bearbeitet hat?

Content Qualität
Content Qualität

In aller Regel möchte man ja nicht nur die Homepage zum Ranken bringen. Denn das funktioniert nur mit einem Keyword – und man verschenkt sehr viel Potential. Wie also vorgehen? Ich versuche das im Folgenden abstrahiert darzustellen. Nehmen wir an, wir haben eine Seite zum Thema XYZ. Das Thema gliedert sich in drei Hauptbereich X, Y und Z, die im Hauptmenu direkt anzusteuern sind. Diese Seiten bedienen die „Hauptkeywords“, in denen das lukrative Seo-Potential steckt, und die dementsprechend stark umkämpft sind. Wer sich nur um diese Seiten kümmert, wird schnell merken, dass dieser Weg nicht nur lang und steinig ist, sondern vor allem nicht zu Erfolg führt. Was also tun?

Website Aufbau (1)
Website Aufbau (1)

In aller Regel hat man mit diesen Seiten, die die Hauptkeywords bedienen, bei neuen Projekten kaum eine Chance, in die Top 20 vorzurücken. Somit ist das Klick-Potential extrem niedrig, und Google hat kaum die Möglichkeit, relevante User-Signale zu erhalten. Nur: User-Signale werden immer wichtiger. Was also tun? Ganz einfach: Seiten aufbauen, die gleich weit vorne ranken können. Das gelingt aber natürlich nicht bei umkämpften Inhalten. Innerhalb unseres Strukturbaumes sind diese „einfachen“ Seiten eher auf der dritten oder vierten Hierarchie-Ebene angesiedelt. Also zum Beispiel: „Y – 2 – 3“. Diese Seite behandelt ein sehr spezielles Thema. Wenn man dafür einen sinnvollen und hilfreichen Artikel schreibt, hat man damit die Möglichkeit, im Longtail-Bereich schnell auf einen der vorderen Plätze vorzustoßen. Diese Arbeit ist in gewisser Weise uneffektiv. Denn man steckt eine Menge Arbeit in einen Artikel, der kaum großes Traffic-Potential hat. Aber: immerhin hat man damit ein bisschen Traffic. Man gewinnt damit echte Leser, und damit auch echte User-Signale. Und man beginnt, ein individuelles Profil aufzubauen.

Website Aufbau (2)
Website Aufbau (2)

Die Methode, mit der ich neue Projekte aufbaue, ist der ständige Wechsel: auf der einen Seite „Haupt-Artikel“ auf- und ausbauen (die jedoch zunächst nicht in den Google-Ergebnissen zu finden sind), und auf der anderen Seite Artikel schreiben, die schon schnell in den Google-Ergebnissen vorne auftauchen, aber nur sehr wenige Besucher bringen.

Gute Frage hat zum Glück meist schlechte Antworten

Eine gute Möglichkeit, um solche Longtail Keywords zu finden, ist Gutefrage.net. Denn Gutefrage (und Co.) bietet tatsächlich gute Fragen, nur meist schlechte Antworten, wenn man die Antwort denn überhaupt findet. Das muss man einfach besser machen: Frage übernehmen, gründlich recherchieren, und die richtige Antwort anbieten. Meist reicht ein wenig Social-Media oder ein paar Bookmarks schon aus, um die Seite bei Google im Longtailbereich nach vorne zu bringen. Natürlich kann man die Antwort auch bei Gutefrage als Link posten.

Exkurs: wie geht das genau? Einfach bei Gutefrage (oder vergleichbaren Antwort-Portalen) anmelden und ein eigenes Interessengebiet definieren. Also Keywords, zu denen man benachrichtigt werden möchte. Oder man sucht gezielt zu dem eigenen Themengebiet. Dann die Antworten durchlesen, und dort, wo falsche Antworten stehen oder etwas unklar formuliert ist, hat man schon ein super longtail-Artikelthema. Aber, und das darf man nie vergessen: Recherche ist Arbeit – die meist aufwendiger ist als das Schreiben von Inhalten. Wer also immer eine Content-Strategie aufbaut: immer mehr Zeit für Recherche veranschlagen als für das Schreiben der Inhalte.

Interne Verlinkung

Wenn man solche Spezialartikel verfasst, macht es Sinn, die Hauptthemen der Website zu erwähnen und intern zu verlinken. In der Regel erfordert das etwas Formulierungsgeschick, sollte aber kein Problem sein. So wächst nach und nach ein System aus einigen Hauptseiten und vielen Spezialseiten. Und erst danach braucht man die Arbeit an den Hauptartikeln zu intensivieren. Denn nun sind sie inhaltlich schon von verschiedenen Seiten eingegrenzt, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Seiten vorne ranken ungleich höher ist, als wenn man anders herum vorgegangen wäre.

Redundanzen

Ebenfalls massiv unterschätzt wird nach meiner Einschätzung das Thema „Redundanzen“. Viele reden von „duplicate content“ und meinen damit „wort-identische Passagen“. Aber man vergisst oft, dass ein Text komplett anders formuliert sein kann, aber etwas Identisches wiedergibt. Für den programmiercode-geschulten Seo ist der Begriff „Redundanz“ ein rotes Tuch, aber aus Sicht der Content-Optimierung ist es durchaus etwas positives. Beispiel: Ein Artikel beschriebt einen Spezial-Sachverhalt in 5 Absätzen. Dann macht es Sinn, die Quintessenz in einem Absatz auf der nächst höher liegenden Seite zu ergänzen und am Ende mit „Mehr erfahren“ oder „Weiterlesen“ zu verlinken. Den Kern des Inhalts hat man damit wiederholt oder anders gesagt: doppelt auf der Website. Aber das schadet nichts, im Gegenteil. Die User sind froh, dass sie eine Zusammenfassung lesen können, ohne eine neue Seite öffnen zu müssen. Und für Google ist das Signal: schau her, diese Information liegt hier sogar doppelt. Wie gesagt: ich spreche nicht von Kopien, sondern von Zusammenfassungen. Über eine komplette Website gesehen können diese Redundanzen bis zu 50% der Information ausmachen. Überspitzt formuliert gewinnt man damit Masse – aus Sicht des Users gewinnt die Site damit Usability, und aus Sicht von Google Autorität bzw. inhaltliche Relevanz.

Website Aufbau (3)
Website Aufbau (3)

Warum ist das wichtig?

Man braucht vorher einen ungefähren Plan über die angestrebte Informationstiefe. Dabei sollte man bedenken, dass sich viele Chancen und Möglichkeiten erst während der inhaltlichen Arbeit ergeben, sei es aufgrund aktueller News, User-Feedback oder Erkenntnissen während der Content-Recherche. Die unteren Hierarchie-Ebenen sind zwar nicht besonders traffic-relevant, aber sie bieten zum einen den höchsten Mehrwert und definieren die Orginalität einer Site. Und sie taugen daher auch am Besten als potentielle Linkziele. Wer immer mit Text-Broker oder anderen Content-Anbietern zusammenarbeitet: die üblichen „Anweisungen“ über den Inhalt eines gewünschten Textes reichen für eine Qualitätswebsite bei weitem nicht aus. Es braucht ein Gefühl für das, was die User lesen wollen, und einen Plan für die interne Verlinkung.

Fazit

Der Mehrwert einer Website liegt fast nie in den Hauptseiten. Denn die Inhalte, die man dort anbieten kann, sind schon vielfach aufbereitet – je umkämpfter, um so öfter. Mehrwert schafft man mit kleinen long-tailigen Spezial-Unterseiten. Wenn man genügend davon hat, traut Google – und auch die User – der Domain zu, auch für die Hauptkeywords relevant zu sein. Und erst dann kann man in umkämpften Bereichen erfolgreich mitmischen. Bezogen auf die Reihenfolge des Content-Aufbaus bedeutet das: es will wohl überlegt sein, was die Spezial-Themen des Projektes sind, und diesen am Anfang die meiste Aufmerksamkeit zu widmen. Mit den Hauptkeywords kann man dann nach einigen Monaten angreifen, wenn die Domain ein eigenes Profil gewonnen hat und Google echte, messbare Usersignal empfangen hat.

PS: übrigens habe ich mir angewöhnt, auf der Homepage, die bekanntlich die höchste Crawlingfrequenz hat, stets einen Link zu den neuesten Artikeln anzubieten.

Wie geht ihr vor? Textpaket ordern und ruff damit und fertig?

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42 Gedanken zu „Die richtige Reihenfolge beim Content-Aufbau

  1. Hallo Martin !

    Jedes Projekt und jeder Unternehmer sollte aus dem Bauch wissen, welche strategischen Ziele wichtig sind. Im Idealfall ( und das sind dann oft auch die erfolgreichen) sind diese Ziele mit einem emotionalen Antrieb verbunden. In der Phase Bedarf es einer gesetzten Struktur im Denken. Wir nennen dies gerne Informationsarchitektur. Doch wenn diese steht, sollte es wirklich einfach aus dem Bauch heraus kommen. Gerade zu Beginn der Unternehmung ist noch viel von dem da, was ich Spirit nenne und das ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Die Startseite lebt von den hoffentlich angefachten USPs und die Unterseiten sind die Ausarbeitungen dieser Unternehmensziele.

    Ich habe größte Probleme im Consulting diese Leidenschaft, die dann immer Tiefe mündet künstlich zu erzeugen. Also meien Reihenfolge liegt ganz ehrlich in er Ausnutzung der kreativen und unternehmerischen Frühphase. Die aufgesetzten Sachen sind mir oft zu wieder

    1. Ja, Marco, das kenne ich auch. Kunden ist das oft schwer zu vermitteln. Abgesehen davon, dass die teilweise Angst haben, ihr angestrebtes inhaltliches Profil zu verlieren. Aber wenigstens kann man bei den Projekten, die man selber betreibt, so vorgehen. Hierbei sehen nur viele das anfängliche Kosten-Nutzen-Ungleichgewicht. Daher gehen nur wenige so vor…

  2. „Gutefrage“ habe ich bisher nur wahrgenommen, wenn dort eines meiner Bilder auftauchte. :-)

    Ist aber ein interessanter Tip, sich da auch mal thematisch umzusehen.

  3. Ich finde du hast es schön zusammengefasst und gut dargestellt. Nach meiner Einschätzung widerspricht das auch nicht dem Gedanken von Marco, denn das kann beides auch gut kombiniert werden.

    Wer nicht für (s)ein Unternehmen brennt hat auch nicht die Leidenschaft Martins Weg zu gehen, um langfristig das Ziel zu erreichen.

  4. Hi Martin,

    also ich schreib immer noch am liebsten selbst. Dann kann ich wenigstens gezielt auf die Wünsche der User eingehen. Die Idee einfach mal bei Frage-Antwort-Portalen vorbeizuschauen, find ich super. Habs selbst schon mal ausprobiert und es hat geklappt. Zwar nur mit wenigen Besuchern, aber immerhin ;)

  5. Hallo Martin,

    der Artikel beschriebt so ziemlich genau meine Vorgehensweise. Gutefrage und Co. sind wirklihc gute themengeber und die User, die darüber kommen, sind wirklich gute User, die schön in die Tiefe einer Seite gehen.

    Viele Grüße aus Dresden

  6. Sehr guter und vor allem Informativer Artikel Martin. Mein kürzlich veröffentlichter Artikel „10 Tipps für eine erfolgreiche Content Marketing Kampagne“ könnte für einige Leser eventuell eine gute Ergänzung zu deinem Artikel sein. Den Artikel findest du hier.

    Beste Grüße aus Hamm

  7. Hi Martin,

    danke für deinen ausführlichen Artikel. Eine solche Session hätte ich gerne auf der SMX gehört. Evtl. wäre es nächstes Jahr möglich?

    1. Danke, aber im nächsten Jahr wird das Schnee von gestern sein ;-) Aber mal sehen, vielleicht bin ich im nächsten Jahr auf der SMX dabei…

      1. Hi Martin, darf ich fragen, was du mit „im nächsten Jahr wird das Schnee von gestern sein“ meinst?
        Wir haben jetzt „nächstes Jahr“
        herzlichst
        Julian

  8. Klasse Artikel Martin! Ich erkenne in deiner Vorgehensweise fast 1:1 meine Vorgehensweise in Bezug auf die Keywordrecherche meines Praxisprojektes. Mein Ziel war es die Produkte in der untersten 4.Ebene zuerst zum ranken zu bekommen, dann die Unterkategorien (3.Ebene) und mittlerweile bin ich auch mit Rankings der Hauptkategorien (2.Ebene) in den TOP-20 vertreten, wo die Traffic-Relevanz natürlich wesentlich höher ist. All diese Rankings ziehen nun auch die Suchbegriffe der Startseite mit nach vorn.

    1. In meinem neuen Shop gehe ich jetzt auch so vor. Erst habe ich doch sehr gek…t, weil Google meine Kategorien nicht gut ranken wollte; auch wenn es nur ein paar 100.000 Treffer gab. Aber man muss wohl wirklich bei den Longtails (also den Produkten) beginnen. Meine Theorie auch, je mehr Produkte in einer Kategorie, desto relevanter wird die irgendwann mal für Google sein.

  9. Wieder ein sehr interessanter Artikel!

    Du sprichst von der Reihenfolge und da stellt sich mir die Frage:

    Man/du musst doch auch einen Hauptartikel für das Hauptkeyword in der ersten Runde der Contenterstellung schreiben oder lieferst du den wirklich erst ein paar Monate danach bzw. lässt ihn erst dann indexieren (was aus meiner Sicht keinen Sinn macht, weil was verliert man wenn man ihn von Anfang an indexiert?)

    Ansonsten recherchiere ich auch in den themenbezogenen, großen Foren und suche nach Threads indem ich die Keywörter in der Forensuche eingebe. Auch da werden, wie bei „Gute Frage“, Themen angesprochen die echte User interessieren und als detailliert ausgearbeitete Artikel den Weg auf die Seite finden. Die Fragen zur späteren Recherche in eine Exceltabelle eintragen, kategorisieren und schon kann man sie, nach Deinem Vorbild und je nach Tiefe des Themas und ev. Keywords in die Seitenstruktur einarbeiten (auf der Planungsebene).

  10. Sehr gut auf den Punkt gebracht.
    Viele sehen immer nur ihre Hauptkeys und wollen sie mit Gewalt zum ranken bringen.
    Dabei übersieht man oft, dass gerade die fundierten Nischentexte für den User am interessantesten sind und daher auch die meisten freiwilligen Backlinks bringen.
    Die Hauptkeys gibt es idr. zu Genüge im Web, wieso sollten diese also von extern verlinkt werden? Viel einfacher ist es, diese intern zu stärken. Durch guten Nischencontent.

  11. Hi,

    naja also ich mache es ähnlich wie du. Eventuell jetzt nicht so komplex wie du. Aber das mit Gutefrage.net mach ich genauso. Ansonsten halt guten Content selber schreiben.

    Lg

  12. Hallo,

    ich kann mich mit dem Artikel ganz gut identifizieren, denn so versuche ich es auch seit einiger Zeit. Leider ist es in unserem Bereich schwer, auch bei Nischen-Themen voranzukommen. Längerfristig hoffe ich natürlich auf ein wenig Ranking-Gewinn. Doch das letzte Wort hat leider noch immer Google. ;(

    Der Tipp mit Gutefrage.net ist super. So hatte ich mir das bisher noch gar nicht gedacht. Sobald sich zwischen dem ganzen Texte schreiben Zeit findet, werde ich mir diese Strategie wohl auch einmal vornehmen. Danke.

    LG

  13. Ein richtig guter Artikel. Ich als HobbySEO frage mich schon lange, welches eine gute Contentstrategie sein könnte. Dabei dachte ich immer nur an die Hauptseite.

    Danke,
    Bastian.

  14. Ja, gut aufgebaut und auch logisch.
    Ich beginne auch meist von hinten durch die Brust, d.h. in einer Nische beginnen und von dort dann in die Breite gehen.

    Gruß

  15. Bei Deinem Brillen-Projekt und auch hier vermisse ich noch ein bißchen mehr zu interner Verlinkung…

    Anfang/Mitte Dezember letzten Jahres pumpst Du bei Deinem Brillen-Projekt 1.600 Seiten mit Deinem Optiker-Verzeichnis in den G-Index um Druck auf die Hauptkeywords (in der Navigation) zu kriegen und schreibst da nix großartig zu (bzw. handelst das Thema jeweils mit ’nem 3-Zeiler sehr allgemein ab).

  16. Hallo Martin,

    danke für den toll geschriebenen, fundierten Artikel und die sehr anschaulichen Grafiken!!

    Ich bin gerade mit dem Aufbau von internetmarketing.at – und auch mit meiner eigenen HP – beschäftigt. Gerade der Longtail-Aspekt ist so eine interessante Sache.

    Ich baue für meinen Kunden gerade „zweigleisig“ auf: „Vorne“ regelmäßig und „hinten“ den Static Content Stück für Stück. Und immer Themen abwechseln, so dass gleichzeitig eine Breite an Wissen entsteht. Dass Nischen, viel Recherche, und tiefergehender Content als Effekt viele Leser bringen ist eh ein Erfolgsgeheimnis auch in der „Papier-Welt“ und ich kann deine Ausführungen nur unterstreichen:

    Meine Erfahrung ist auch: Es dauert eine Weile, macht viel Arbeit … ABER: gut recherchierter Content für Themen, die die User wirklich interessieren, rechnet sich dauerhaft. Das sehen dann User UND Suchmaschinen. Zum Glück!

    Danke für deinen Tipp mit gutefrage.net – werd ich mir ganz sicher anschauen!! :)

    Liebe Grüße
    Manuela

  17. Hallo Martin,

    Toller Artikel!! gutefrage.net ist ein tolles Portal, vorallem kann man seine Artikel perfekt an den Mann bringen und direkt in der Frage verlinken. Habe ich bei einigen Projekten schon so umgesetzt. Und mit der Mail Benachrichtigung funktioniert die Themenfindung noch einfacher!

    Danke
    Patrick

  18. Weiß jemand wie man content am besten aufbauensollte, also wie ein perfekter text aussehen sollte

    aufzählungszeichen
    h2
    bold usw

    sowas suche ich gerade

  19. Hallo Martin,
    Das war ein sehr interessanter und informativer Artikel, der mir neue Anregungen gegeben hat.
    Bisher war ich bemüht, schon für die Hauptkeywords Long Tails mit relativ wenig Competition und ausreichend Traffic zu finden.
    Mit vielen kleinen Spezialseiten zu Long Tail Keywords rund um das Blog-Thema kann man natürlich ebenfalls gut an der Site-Autorität bei Google arbeiten. Damit kann man sich vielleicht auch an etwas stärker umkämpfte Keywords heran wagen. Es steckt aber auch ein erheblicher Rechercheaufwand dahinter.
    Viele Grüße

  20. Echt cooles Thema und sehr passend zu meinem Problem. Bin nicht sicher ob ich alles verstanden habe, aber ich dachte so ein Kreis ist aus SEO-Sicht Contraproduktiv..

    Sehr guter Artikel zu Contentmarketing und die Bilder sind hilfreich um zu verstehen.

    Grüße

  21. Hallo Martin,
    Danke dir für diesen tollen Artikel. Ich werde deine Anregungen benutzen, um mal zu schauen, ob ich meine aktuell leider etwas sinkenden Besucherwerte nicht wieder nach oben puschen kann!

    Viele Grüße
    Heike

  22. Eigentlich ist das eine gute Taktik, weil man am Anfang bei einem neuen Projekt sowieso wenig Traffic von Google bekommt. Bei älteren Projekten habe ich allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass es den Hauptseiten nicht mehr viel bringt, wenn sie durch kleinere Unterseiten gestärkt werden. Irgendwie ranken bei mir da die Mitbewerber oft besser, die sich nicht die Arbeit machen, viele Unterseiten zu erstellen. Ist aber auch ein nicht-virales Thema, wo alle Beteiligten sehr schwer an soziale Signale ran kommen.
    Viele Grüße
    Micha

  23. Mir brummt der Kopf.
    Im Prinzip bin ich Hobbyblogger mit Ambitionen zu mehr.
    Ich finde alles ziemlich komplex und das allermeiste im SEO-Bereich verstehe ich nicht. Sollte ich mich dazu entschließen ein „Imperium“ an Seiten aufzubauen werde ich mir Hilfe holen (müssen).

    Das was ich verstehe ist das Thema Inhalt und die Motivation des Lesers der auf meinen Seiten landet.

    Die meisten Besucher habe ich auf Artikel die ein Problem lösen. Der Tipp sich von „Gute Frage“ inspirieren zu lassen ist hervorragend.

    Meine Artikel schreibe ich selbst.

  24. Danke für diesen informativen Beitrag.
    Das ist wirklich eine interessante Frage, denn man macht sich viel zu wenig Gedanken darüber, in welcher Reihenfolge man seinen Content aufbaut. Ihr Artikel hat da sehr geholfen.

  25. Ansonsten recherchiere ich auch in den themenbezogenen, großen Foren und suche nach Threads indem ich die Keywörter in der Forensuche eingebe. Auch da werden, wie bei “Gute Frage”, Themen angesprochen die echte User interessieren und als detailliert ausgearbeitete Artikel den Weg auf die Seite finden.

  26. Ich persönlich bekomme die besten Texte zu einem Beitrag so :
    – ich lasse es von zwei unterschiedlichen Leuten schreiben
    – Schreibe selber etwas dazu und füge dann alles in eine Einheit
    zusammen , dass ist sehr aufwendig es ergeben sich aber sehr häufig Top Texte.

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