Eigene Bildergalerie im Internet optimieren (für Künstler, Fotografen etc)
Wie kann man seine online-Bildergalerie optimieren? Sehr viele Kreative haben zwar inzwischen eine Website, aber kaum jemand findet sie viele wünschen sich mehr Besucher. Der folgende Artikel richtet sich an Künstler und Kreative im weitesten Sinne: Fotografen, Zeichner, Maler etc. Im Grunde an alle, die selber Bilder erschaffen und in einer Bildergalerie im Internet präsentieren (wollen). Der Artikel beschreibt, wie man durch relativ einfache Maßnahmen die Qualität der Galerie verbessert und über Suchmaschinen mehr Betrachter und Interessierte findet.
Seit über zwei Jahren beschäftige ich mich mehr oder weniger intensiv mit der Optimierung von Bildern. In diesem Blog gibt es zahlreiche Artikel, die zum Teil mühsam zu lesen und recht umfangreich sind. Der gemeine Künstler an sich hat nun allerdings aus gutem Grund weder Lust noch Zeit, sich mit diesen Detaildeasaster herum zu plagen. Daher fasse ich im Folgenden meine bisherigen „Erkenntnisse“ als Top-10 Liste zusammen. Vieles ist bewusst vereinfacht dargestellt.
1. Bildqualität
Es kommt leider immer wieder vor, dass Künstler ihre Bilder als unbearbeitete Scans oder Fotos zeigen. Die Bilder sind zum Teil gekippt, die Ränder verzogen, die Farben scheinen einen Farbstich zu haben, wirken sehr blass, oder im Gegenteil viel zu kontrastreich. Das erste und wichtigste, was man beachten sollte, ist eine gute Bildqualität. Dafür ist meist eine Nachbearbeitung des „Rohbildes“ (Scan oder Foto) nötig. Ich gehe im Prinzip immer so vor:
- Bild gegebenenfalls drehen, so dass die Kanten horizontal bzw vertikal laufen
- Helligkeit anpassen, so dass Weiss echt weiss ist
- Bild freistellen, also das „Drumherum“ abschneiden“, ggf. gebogenen Kannten wegschneiden.
- Gegebenenfalls Farbkorrektur (Kontrast insgesamt oder Farbstich entfernen)
- Bild auf doppelte Zielgröße verkleinern
- Bild scharfzeichnen
- Bild auf Zielgröße herunterrechnen
Diese Arbeitsschritte lassen sich mit fast allen gängigen Grafikprogrammen ausführen. Die gute Bildqualität ist das A und O für eine erfolgreiche Bildergalerie. Denn was nützt es, wenn Leute auf die Seiten kommen, aber sofort wieder weg sind, weil die Bilder (die digitalisierte Form, nicht das Original) lausig aussehen. Ich arbeite nur mit Photoshop, aber man kann die genannten Arbeitsschritte auch zum Beispiel mit Freeware wie Gimp oder Photofiltre durchführen (wer mag, kann weitere Alternativen gerne im Kommentar nennen).
2. Wasserzeichen mit Copyright-Notiz
Es ist dringend anzuraten, in jedes Bild eine Copyrightzeile einzufügen. Es gibt nicht wenige ausgekochte Suchmaschinenoptimierer Schmarotzer, die sich Inhalte und Bilder anderer einfach aneignen und zu ihrem eigenen Vorteil benutzen. Die Hemmschwelle steigt in aller Regel deutlich, wenn sich im Bild eine Copyright-Notiz befindet. Einfach links unten oder oben eine kleine Textzeile mit dem Copyright-Zeichen, dem Namen und der eigenen Website einbauen.
3. Der richtige Bildname
Einer der wichtigsten Faktoren für den späteren Erfolg ist die Wahl des „richtigen“ Bildnamens. Entscheidend ist, dass der Name „spricht“. Und zwar in der Sprache, in der man das Bild später zeigen möchte (also deutsche Webseite = deutscher Bildname). Am besten ist, wenn man das Bild in wenigen Worten beschreibt. Ich weiß aus Erfahrung, dass das Künstlern oft schwerfällt. Häufig weichen Motiv und Intention voneinander ab. Trotzdem macht es Sinn, genau das zu benennen, was „objektiv“ zu sehen ist. Bei Künstlern, die abstrakt malen, ist das besonders schwierig. Man muss dann eine geeignete „Assotiation“ finden. Mein Rat: keine Scheu, je blumiger, desto besser. Man sollte beim Namen ebenso kreativ sein wie bei den Bildern. Und man sollte der Besonderheit des Werkes gerecht werden. Denn mit „Sonnenuntergang auf Mallorca“ wird man kaum zählbare Besucher bekommen, weil es zu viele Bilder gibt, die vor einem stehen. Aber mit „Dreibeiniger Wurzelzwerg mit roten Füßen“ werden pro Tag einige Besucher kommen…
4. Alt-Text hinzufügen
Man sollte nie vergessen, den Bildern einen Alternativ-Text zu geben (Alt-Tag). Hier schreibt man – dem Bildnamen ähnlich – eine sehr kurze Bildbeschreibung in wenigen Worten. Diese Information dient nicht nur den Suchmaschinen, sondern auch sehbehinderten Menschen (von denen es weit mehr gibt als man gewöhnlich vermutet). (Mehr dazu: „Google images Ranking Faktoren – Img-Attribute src, alt und title“ und „Google ist behindert – Website barrierefrei optimieren für Blinde„)
5. Bilderseite: Seitentitel und Werkdaten
Jedes Bild sollte in der Galerie eine Seite haben. Der Titel der Seite sollte genauso oder ähnlich lauten wie der Bildname. Zumindest die wichtigen Begriffe des Bildnamens sollten im Titel enthalten sein. Zusätzlich sollte hinter dem Bildnamen noch der Domain oder der Künstlername stehen.
Natürlich gehören Informationen wie Technik, Bildgröße, Entstehungsdatum, Ort, Besitzer etc dazu. Je ausführlicher die Bildinformationen, um so besser.
6. Bilderseite: Bildbeschreibung (!!!)
Zusätzlich sollte man noch einen Text über das Bild verfassen. Dabei sollte man folgendes beachten: Google ist blind. Eine Bildbeschreibung, also: „was ist zu sehen?“ ist auf jeden Fall sehr hilfreich. Übrigens ist das nicht nur für eine Suchmaschine, sondern vor allem auch für die Betrachter des Bildes sinnvoll. Viele Menschen können „besser sehen“, wenn sie ein paar Stichwörter dazu geliefert bekommen. Die verbreitete Meinung: „Ich male nur, sehen sollen andere“ ist in einer online-Bildergalerie kontraproduktiv. In der Beschreibung zum Bild sollten natürlich die Begriffe (keywords), die im Bildnamen auftauchen, genannt werden.
7. Links auf andere Seite
Hat man die Seite erst einmal online, dann sollte man darauf achten, sie gut zu verlinken. Erst so wird sie für Suchmaschinen wie Google erst sichtbar und relevant. Im Prinzip gilt: je öfter eine Seite verlinkt wird, um so besser wird sie bei Google gelistet. (Jetzt werden die Stammleser dieses Blogs aufschreien: „So einfach ist das nicht!“ – aber dieser Artikel richtet sich ja in erster Linie an Leser, die keine Suchmaschinenprofis sind. )
Ein Grundprinzip für Verlinkung lautet: wer mit Links geizt, bekommt auch keine. Es macht also Sinn, die eigenen Seiten durch geeignete Links zu bereichern. Zum Beispiel: ein Bild mit einer Mondfähre, die auf eine Kuhweide gelandet ist. Der Name des Bildes: „Mondfähre auf Kuhweide„. Man könnte dann auf der Seite nach dem Text (oder im Text) einen Link zu einer Seite mit Mondfähren setzen, und einen auf einen Kuhbauernhof. Oder auf ein Kuhbild, dass in der eigenen Galerie ist. Oder ein Kuhbild von Andy Warhol… Was auch immer. Muss jeder selber entscheiden. Wichtig ist nur, dass man nach außen verlinkt.
8. Links auf die eigenen Seiten
Was für Suchmaschinenoptimierer ihr täglich Brot ist für Künstler lästig: Links auf die eigenen Seiten setzen. Ohne Frage jeder Erfolg bei Google und Co. auf Links, die von anderen Seiten auf die eigene gesetzt werden. Aber das Thema ist so komplex, dass man dafür als Künstler eigentlich kaum Zeit hat. Ich würde ganz einfach folgendes empfehlen: Wer eine eigene Bildergalerie hat, sollte sich die Zeit nehmen, mit anderen Gleichgesinnten zu kommunizieren. Ob in Foren, Blogs, Gästebüchern oder wo auch immer. Und jedesmal, wenn man irgendwo auftritt, hinterlässt man die eigene Website als Link, quasi als Visitenkarte. Das kann man mehr oder weniger intensiv betreiben. Man muss nicht immer und überall rund um die Uhr mitmachen. Eben nur dann, wenn Gelegenheit ist. Entscheidend ist, dass man stets ernsthaft und glaubwürdig ist – selbst wenn man laufend den Pausenclown mimt…
9. Eigenen Bilder (und Seiten) beobachten
Von Zeit zu Zeit macht es Sinn, zu beobachten, wie sich die Bilder bei Google entwickeln. In aller Regel dauert es einige Stunden, bis neue Seiten in der organischen Suche (Hauptseite) von Google indexiert sind. Bei Bildern dauert das wesentlich länger. Nach meinen letzten Beobachtungen liegt die Indexierungsdauer inzwischen bei 5 – 6 Wochen. Vor einigen Monaten kamen Bilder auch innerhalb von 2 – 3 Wochen in den Index. Man kann das gut mit der „site:“ bzw der „imagesite:“-Abfrage überprüfen. Der Aufruf bei Google „site:meineseite.de“ zeigt alle Bilder, die auf den eigenen Seite gezeigt werden (ggf. auch andere). Der Aufruf „imagesite:meineseite.de“ zeigt alle Bilder, die Google meinem Webspace (also mir) zuordnet. (Mehr dazu: „Hotlinks ermitteln mit der neuen “imagesite:”-Abfrage„)
Mit dem Tool „tinyEye“ kann man nach Bilderkopien suchen, um zum Beispiel zu überprüfen, ob jemand ohne meine Kenntnis Bilder von mir heruntergeladen hat und unter eigenen Namen veröffentlicht. Sehr praktisch. Falls man mal so eine (illegale) Kopie entdeckt, empfehle ich, nicht sofort zum Anwalt zu rennen, sondern zunächst per Email nachzufragen. Man kann zum Beispiel verlangen, dass man als Urheber des Bildes genannt wird und die eigene Website verlinkt wird. Nach meiner Erfahrung werden in den meisten Fällen die Bilder aus Unkenntnis heruntergeladen und benutzt.
10. Abwarten und Tee trinken bzw weiterarbeiten!
Ist die Galerie erst einmal im Netz und eine Grundverlinkung angelegt, dann heißt es: abwarten und Tee trinken – bzw. weiterarbeiten. Denn nun kann und braucht man nichts weiter zu machen als die Sache laufen zu lassen. Es dauert nach meiner Erfahrung ca. 4 – 6 Wochen, bis die Bilder – meist nicht alle, sondern Stück für Stück – von Google indexiert werden. Bei den Seiten geht das meist schneller. Natürlich kann man von Zeit zu Zeit etwas nachbessern, vor allem bei der Bildbeschreibung. Aber im Grunde hat man mit diesen Maßnahmen alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bildergalerie gelegt.
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Man darf nicht zu schnelle Erfolge erwarten. In aller Regel braucht es mehrere Monate, bis die Früchte der Arbeit sichtbar werden. Aber eine gut gepflegte Online-Galerie bringt eine Reihe von interessierten Besuchern und kann viele konstruktive Kontakte anbahnen. Und so ab 500 Besuchern pro Tag kann man auch darüber nachdenken, Adsense-Werbung auf den Seiten zu schalten. Das sind zwar nur ein paar Euro pro Tag, aber immerhin. Was gibt es Besseres, als Geld ohne Arbeit zu verdienen…
Abschließend noch ein paar gute Beispiel für schöne Online-Bildergalerien. Es gibt sicher sehr viele weitere, ich habe jetzt einfach mal alte Kontakte aufgefrischt…
- Susanne Haun (Grafikerin, WordPress Blog – könnte btw. die Bildnamen verbessern ;-)
- Andreas Mattern (Aquarell-Künstler – ebenso ;-)
- Frank Koebsch (noch n Aquarellist, bessere Bildtitel ;-)
- myCartoons von Ioannis Milionis (daily-Cartoonist)
- Boris Zatko (Illustrator)
- Putzlowitscher Zeitung (Fotograf Ingo Henze)
- quarknet.de (kostenlose Fotos von Iris Bock)
29 Gedanken zu „Eigene Bildergalerie im Internet optimieren (für Künstler, Fotografen etc)“
Hi Martin,
schöner Artikel und die Tipps kommen zur rechten Zeit. Ist auch Thema womit ich mich in letzter Zeit etwas intensiver beschäftige. Nicht nur wegen der Optimierung wegen.
Kannst Du eventuell auch ein Plug-in, PHP Script oder ähnliches für eine Galerie empfehlen?
Gruß, Andreas
Hi Andreas, danke. Ja, der Artikel war überfällig …
Ich habe eine handgebastelte Lösung, die ich aber in leicht modifizierter Form als Grundlage für alle Projekte habe. Mal sehen, ob ich es schaffe, dass demnächst mal vom Konzept her als Blog-Artikel zu beschreiben.
Letzlich ist das entscheidende, das man schnell und unkompliziert neue Bilder einfügen oder verändern kann. Wenn Du z.B. in die tagseoblog-Galerie gehst und ein Bild anklickst, findest Du im Quelltext auf jeder Seite einen versteckten Link, mit dem ich direkt den Datensatz aufrufen kann.
Spielt denn die Bildgröße (Pixelmaße) nicht auch eine Rolle? Ich habe so den Eindruck, dass sehr große Bilder, was bei Scans ja durchaus mal der Fall sein kann, weniger gern vom Google Image-Bot indexiert werden. Auch die Dateigröße scheint eine Rolle zu spielen… das Mittelmaß mit max. 600 Pixel an der längeren Kante des Bildes, erscheint mir dabei bisher am besten zu funktionieren. Zu klein sollte es also auch nicht sein.
@Thomas: entscheidend ist, dass das Bild nicht zu klein ist. Unter 300 px sollten weder Höhe noch Breite gehen. Nach oben hin scheint mir bis 2000 Pixel pro Kante kein Problem zu sein. Und wer zeigt schon Bilder auf der Seite, die größer sind?
Aber Du hast recht: es gibt viele, viele weitere Details, die man beachten sollte, aber meistens sowieso instinktiv richtig macht. Die genannten Tipps sind nach meiner Erfahrung die, die am häufigsten falsch gemacht werden.
Eine sehr schöne Zusammenfassung. Ich habe auch noch ganz gute Ergebnisse bei einzelnen Bildern erreicht, indem ich eine kurz gehaltene Überschrift (mit dem H-Tag) über dem Bild und der Bildeschreibung hatte.
PS: den Satz finde ich lustig: „Der gemeine Künstler an..“ :P
Dann will ich mal als „Gemeiner Künstler..“ zu einem Kommentar aufzuschwingen.
Erst einmal besten Dank an Martin für die Erwähnung meines Blogs. Martin macht für mich vor, dass die Themen Kunst und SEO ideal zusammen passen. Nur gehe ich seit eine paar Monaten mit meinem Blog die ersten Schritte und bin so über die Tipps dankbar, wobei ich auch Martins Tipps zum Thema Video nur empfehlen kann.
Ich gelobe im eigenen Interesse Besserung, aber ich muss erst das Fachchinesisch und die Zusammenhänge lernen und ausprobieren…
Beste Grüße – FRank
Danke für die Blumen mit meiner Linknennung, Martin.
Dein Blog gefällt mir!
Ich nehme es in meinem Blogroll auf.
Gruß Susanne
Ja, danke für die Verlinkung und besonders für den „Titel“ Fotograf.
Darauf gebe ich doch glatt ein Brötchen aus :-)
@Frank: ausprobieren ist zwar langwierig, aber letztlich die beste Methode.
@Susanne: Danke, freut mich.
@Ingo: na, nun bin ich ja mal gespannt… Dein Blumenstrauss war ja schon nett, aber das Brötchen!? Das kann ich nicht annehmen ;-)
Ich werde mich die Tage erstmal darum kümmern müssen ’ne ordentliche Galerie in eine Webseite zu integrieren – ob die dann gefunden wird, ist wahrlich zweitrangig.
Wie handhabt ihr das eigentlich? Thumbnails von der Bildersuche ausschließen oder zulassen? Bei mir sind auf den meisten Seiten Thumbnails in Google drin, die Besucher werden aber hauptsächlich durch die großen Bilder gebracht.
@Thomas: ich schließe kein Bild aus. Die Thumbs werden nach meiner Erfahrung schneller indexiert, aber wenn die Großen in der Bildersuche sind, verdrängen sie die kleinen immer. In aller Regel rankt die größte Version eines Bildes am besten.
@Ronny: viel Erfolg.
Genau, mit den Thumbnails ist man manchmal schneller drin. Die kleinen Bildchen werden teilweise sogar vom normalen Googlebot erfaßt (zeigt zumindest meine Statistik).
Da es im Moment etwas bei der Bildverarbeitung durch Google klemmt, habe ich zur Zeit schon ein paar Tage ein Thumbnail im Rennen, was noch nicht durch das richtige Bild ersetzt wurde.
Zudem hängte es meiner Meinung auch ein bißchen davon ab, wie groß die Auswahl an Bildern zu einem Suchbegriff ist. Sind es eher wenige Bilder, schaffen es auch die kleinen Bildchen relativ weit in den Suchergebnissen nach vor.
Hallo Martin,
recht spannender Artikel, sollte gerade Quereinsteigern eine gute Anfangslektüre sein.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage. Und zwar geht es um dein Plugin für die Social Bookmarks, also das am Ende eines jeden Posts hier. Wie genau heißt das? Finde das vom Design her sehr ansprechend und würde das auch sehr gerne verwenden in meinem Blog.
Ich würde mich freuen, wenn du mir per Mail kurz den Namen des Plugins mitteilen könntest :)
Grüße
(ebenfalls) Martin
@TechChecker: Das Plugin heißt „sexy Bookmarks“ ;-)
Martin, Putzlowitsch – danke für Eure Meinungen. Dann werde ich die URLs meiner Thumbnails mal auch noch etwas schicker machen.
Hallo Martin,
der Artikel gefällt mir sehr gut. Ich bin Hobbyfotograf ein betreibe eine Webseite unter Pixelpost (mkirste.de) und habe meine Seite und die Bilder etwas optimiert. Ich habe über 170 Fotos in meinem Portfolio, teils seit über 4 Monaten, aber Goolge hat davon erst ca. 20 indixiert. Woran kann das liegen?
gruß pete
Danke für die Tipps
Hallo,
ich muss sagen, deine Artikel sind alle sehr interessant und informativ!
Ich will mich auch besser um die Bildersuche kümmern, schliesslich gehts bei mir nur um Panoramafotos.
LG, Reiner
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