Neue Google Bildersuche: das könnte man besser machen…

Neue Google Bildersuche: das könnte man besser machen…

Google Bildersuche, neu
Google Bildersuche, neu

Ingo vom Schnurpsel-Blog hat festgestellt, dass nun auch die Google-Bildersuche in Österreich auf der neue Layout umgestellt wurde. Damit bleibt Deutschland (neben Frankreich) eines der wenigen Länder, in denen das neue Bildersuche Layout noch nicht ausgerollt wurde. Es ist allerdings zu erwarten, dass auch die deutsche Google-Bildersuche bald umgestellt wird. Ich habe schon verschiedentlich über diese „neue Google-Bildersuche“ geschimpft. Heute möchte ich mal etwas konstruktiver kritisieren und ein paar konkrete Vorschläge machen, wie man die Google Bildersuche aus meiner Sicht verbessern könnte.

1. Layout / Übersichtlichkeit

Meine Hauptkritik an der neuen Google Bildersuche ist die „Unübersichtlichkeit“. Man kann kaum noch eigenständige Bilder wahrnehmen, alles verschwimmt zu einer Art Flickenteppich. Exemplarisch ein Screenshot aus der englischen Bildersuche zu dem Keyword Mona Lisa:

Google Bildersuche neu: Mona Lisa
Google Bildersuche neu: Mona Lisa

Außer den Bildern wird keinerlei weitere Information angezeigt. Dazu mehr im Abschnitt „Funktionalität“. Der Vorteil dieser Darstellung ist, dass auf diese Seite 35 Bilder passen. Ich vermute, dass diese Masse ein wesentlicher Grund war, warum Google die Bildersuche umgestellt hat. Aber ist es wirklich im Sinne des Benutzers, mehr zu sehen, wenn man gleichzeitig nur mit viel Mühe ein einzelnes Bild identifizieren kann?Ich denke, es dauert viel länger als vorher, sich zu orientieren.

Nicht selten gibt es Doppelbilder. Diese kann man in der neuen Bildersuche praktisch nicht mehr erkennen.

Neue Google Bildersuche: Doppelbilder kaum zu erkennen
Neue Google Bildersuche: Doppelbilder kaum zu erkennen

Zum Vergleich ein Screen der alten Bildersuche, so wie sie zur Zeit noch in Deutschland aktiv ist:

Google Bildersuche alt (Deutschland): Mona Lisa
Google Bildersuche alt (Deutschland): Mona Lisa

Hier sind statt 35 Bilder „nur“ 20 zu sehen. Allerdings kann man jedes einzelne Bild deutlich besser wahrnehmen. Neben dem unsichtbaren Raster, das der Seite zugrunde liegt, fällt vor allem auf, dass die Bilder unterschiedlich hoch sind. Auch „Doppelbilder“ lassen sich viel einfacher identifizieren. Mein Vorschlag für einen „gesunden Mittelweg“ am Ende des Artikels.

Ein weiterer, entscheidender Unterschied ist die Anzeige einiger Bildinformationen. Ein kurzes „Textsnippet“, Bildmaße, Dateigröße, Bildformat (.jpeg, .gif etc.) und die Domain werden in der alten Version direkt angezeigt. Darunter befindet sich noch der Link zu „Ähnliche Bilder finden“.

2. Funktionalität / Usability

Während die alte Bildersuche eine klassische Website ist, wird die neue Bildersuche zur Anwendung. Die zuvor genannten Informationen erscheinen, wenn man auf eines der Thumbnails rollt. Leider mit einer deutlich wahrnehmbaren Verzögerung. außerdem beschneidet Google in der neuen Bildersuche häufig die Thumbnails. Sie werden quasi für das neue Layout „optimiert“. Ich finde dieses Verfahren höchst fragwürdig. Man kann sich also nicht mehr darauf verlassen, dass die Thumbnails auch tatsächlich das Bild zeigen.

Neue Google Bildersuche: Thumnbails teilweise beschnitten
Neue Google Bildersuche: Thumnbails teilweise beschnitten

Man sieht deutlich, dass Google bei einer Reihe von Hochformaten unten einfach etwas wegschneidet.

Es bleibt nur, über die Bilder zu rollen. Die neue Google-Bildersuche funktioniert nicht mehr nur visuell, sondern erfordert aktives Herumrollen mit der Maus. Leider dauert es stets eine wahrnehmbare Zeitspanne, bis beim Überrollen das tatsächliche Bild inklusive Bildinformationen auftaucht. Nicht, dass das falsch verstanden wird: es geht schon recht flott, aber eben nicht sofort. Und die Masse an zehntel-Sekunden läppert sich. Erneut kann ich nur feststellen: die neue Bildersuche ist langsamer.

Zu den Bildinformationen, die Google in der neuen Bildersuche zeigt, wenn man auf ein Bild gerollt ist: Anders als bei der alten Bildersuche wird hier als erstes der Dateiname eingeblendet. Ich finde das eigentlich gar nicht wichtig (naja, als Bilder-Seo natürlich schon, aber als Bildersuche-Benutzer finde ich das überflüssig). Es folgen die Bildmaße, die Dateigröße fehlt allerdings. Es folgt ein kurzes Textsnippet und dann die Domain. Unten wird neben den „Ähnlichen Bildern“ auch die Suche nach „Weiteren Größen“ angeboten. Mir scheinen diese Informationen, wie auch schon bei der alten Bildersuche, teilweise überflüssig. Mehr dazu unten, wenn es um meinen Vorschlag geht…

3. Werbung / Adwords

Ebenfalls neu sind die Adwords-Anzeigen, die nun ebenfalls in der Bildersuche angezeigt werden. Da das allerdings noch sehr selten vorkommt, habe ich mal einen Screen erstellt, keyword „Bildersuche“:

Google Adwords mit Bild in der Bildersuche
Google Adwords mit Bild in der Bildersuche

Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn oben in der Bildersuche Adwords eingeblendet werden. Was mich hier stört, ist die rosa Farbe dahinter. Das Abgrenzen von Werbung und Bildern müsste meiner Meinung nach anders dargestellt werden. Zur Not mit einer grauen Unterlegung. Aber rosa geht gar nicht…

4. Bildanzeige / Frameset

Wenn man ein Thumbnail anklickt, öffnet sich wie schon vorher ein Frameset. Abgesehen davon, dass ich keine seriöse Website mehr kenne, die mit dieser Urzeit-Technologie arbeitet, habe ich vor allem aus Usability-Sicht viel zu kritisieren.

In der alten Google Bildersuche wurde der Frame oben gezeigt, in der neuen nun auf der rechten Seite. Der Grund für die Verschiebung nach rechts scheint plausibel: mit zunehmender Standard-Screengröße und wechselndem Screenformat hin zum Widescreen wächst scheinbar der Platz an den Rändern. Allerdings passen sich natürlich auch immer mehr Websites und auch das Userverhalten diesen neuen Standards an. Es ist also aus meiner Sicht ein Trugschluss, davon auszugehen, dass man an den Seiten mehr Platz hätte als oben.

Google Bildersuche Frameset alt (oben)
Google Bildersuche Frameset alt (oben)

Vor allem im rechten oberen Bereich wird viel Platz verschenkt. Nun der Screen von der neuen Google Bildersuche (gleiche Seite):

Google Bildersuche Frameset neu (rechts)
Google Bildersuche Frameset neu (rechts)

Es ist deutlich zu sehen, dass noch viel mehr Platz „geklaut“ und verschenkt wird. Außerdem wird das Erscheinungsbild der eigentlichen Zielseite vollkommen zerstört. Das Bild legt sich „irgendwo“ und vollkommen belanglos über die abgedunkelte Zielseite. Sieht schlimm aus.

Der Grund, warum Google das so eingeführt hat, ist logisch und hat mit einem grundsätzlichen Problem des Bilder-Algorithmus zu tun: bei Google ranken nämlich nicht nur Bilder, die auch tatsächlich auf der Zielseite zu sehen sind. Häufig werden Bilder nur als Mini-Thumbnails angezeigt, manchmal sogar nur als Textlink. Wer dann die Zielseite öffnet, findet das Bild überhaupt nicht. Google hat nun dieses Problem kaschiert, indem man das Bild (in einem Frame) als Layer über die Seite legt.

Nach meiner Einschätzung sollte Google nur die Bilder ranken, die auch tatsächlich auf der Seite in akzeptabler Größe angeboten werden. Problem sind natürlich dann die ganzen Ajax-Layer und Galerie-Websites, wo die Bilder erst bei Klick via JavaScript in Groß gezeigt werden. Offenbar ist Google hier im Zwiespalt: da diese Funktionalität sehr verbreitet ist, kann man nicht einfach diese Bilder alle aus dem Ranking werfen.

Google müsste meiner Meinung bei der Darstellung differenzieren: wenn das Bild in großer Darstellung auf einer Seite erscheint, dann sollte man die Seite ohne Layer öffnen. Der Layer mit dem Bild sollte nur dann eingeblendet werden, wenn das Bild gar nicht oder nur als Mini-Thumbnail auf der Zielseite zu sehen ist. Im Grunde würde Google dann die „Ansichtsversion“ der Seite nachbauen. Technisch vermutlich schwierig, aber so wie es jetzt ist, ist es meiner Ansicht nach unschön.

Hinzu kommt: manchmal sind die Bilder unten auf einer Seite zu sehen. Bei der Frameset-Lösung wird immer nur der obere Teil einer Website angezeigt. Hier wäre es sehr hilfreich, wenn die Seite so angezeigt wird, dass der Abschnitt zu sehen ist, wo das jeweilige Bild tatsächlich zu sehen ist.

Außerdem sollte sich Google mal Gedanken machen, was man mit dem „Leeraum“ im Frameset anfangen könnte. Da gäbe es sicherlich Möglichkeiten, die für den User interessant wären.

5. Fazit

Das neue Layout der Google Bildersuche krankt nach meiner Einschätzung an vielen kleinen Details.

Zusammenfassen würde ich zwei Hauptpunkte hervorheben:

1. Die neue Darstellungsform ist „unschön„. Sie widerspricht den Regeln von Web-Layout, Usability und Ästehtik.

2. Jedes Detail für sich bringt nur eine minimale Zeitverzögerung, aber in Gänze wird die Benutzung der Bildersuche deutlich langsamer. Man braucht einfach länger, um zu dem gewünschten Bild zu finden. Das ist uneffektiv und widerspricht der Entwicklung des Internets.

Kurzum: aus meiner Sicht ist Google in Sachen Bildersuche auf dem Holzweg. Man erkennt sprichwörtlich den Wald vor lauter Bildern nicht. Abschließend ein Vorschlag, wie man die Google Bildersuche Besser machen könnte…

6. Vorschlag neues Layout für die Google Bildersuche

Auf Grundlage des Gesagten würde ich daher folgendes vorschlagen:

Google Bildersuche - Entwurf für eine mögliche Weiterentwicklung
Google Bildersuche - Entwurf für eine mögliche Weiterentwicklung

(Klick zum Vergrößern). Dieser Entwurf bietet Platz für 24 Bilder (alt: 20, neu 35), da alles etwas weiter zusammengerückt ist, aber dennoch in einem unsichtbaren Raster liegt. So kann man optisch sehr schnell das einzelne Bild erkennen. Die Bilder sind innerhalb ihres Rasterfeldes zentriert. So wird das Ganze optisch klarer und kompakter. Hier ein Entwurfs-Screen, in dem ich das Raster noch nicht ausgeblendet habe.

Als Bildinformation halte ich Bildmaße, Dateigröße, Dateiformat und Domain für sinnvoll. Wenn man ein Bild überrollt, öffnet sich ein Layer mit einem Textsnippet sowie dem Link zu Ähnlichen Bilder. Weitere Größen halte ich an dieser Stelle für überflüssig: wer große Bilder sucht, kann diese Einschränkung von vorn herein über die linke Navigation vornehmen. Man sieht diesen Layer im Entwurf bei dem dritten Bild oben.

Abschließend noch ein Vorschlag für das Frameset. Zunächst einmal sollte der Frame auf jeden Fall oben bleiben. Auch die „Spielerei“ mit dem abgedunkelten Layer sollte man schnell wieder eintüten. Stattdessen sollte sich die Seite an der Stelle öffnen, wo das Bild zu sehen ist.

Warum nicht die Leerfläche nutzen, um weitere Bilder von der Seite anzuzeigen. Denn so könnte man den Fokus der Seite sofort visuell eingrenzen. Das könnte dann zum Beispiel so ausssehen (fiktiv):

Google Bildersuche Frameset: Entwurf mit weiteren Bildern von der Seite
Google Bildersuche Frameset: Entwurf mit weiteren Bildern von der Seite

Was meint ihr? Welchen Weg sollte Google einschlagen.

Weiterführende Artikel

  1. Neue Google Bildersuche: tiefgreifende Veränderungen angekündigt
  2. Änderungen am Site-Layout der Google-Bildersuche
  3. Google Bildersuche: Indexierung nun wieder fließend?

17 Gedanken zu „Neue Google Bildersuche: das könnte man besser machen…

  1. Zumindest die Pixelgröße kann man sich bei der neuen Bildersuche als Overlay direkt im Thumbnail anzeigen lassen („Größe Anzeigen“).

    Und „Weitere Größen“ ist eben nicht nur auf die Pixelmaße bezogen, sondern eher eine „Weitere Versionen“-Funktion. Insofern finde ich die Funktion gut. Bei Bing gab es sowas auch mal, ist aber im Moment nicht micht mehr da.

    Aber rundum zufrieden bin ich mit der neuen Bildesuche auch nicht, obwohl ich mich schon etwas mehr dran gwöhnt habe.

  2. Da kann man ja nur froh sein, dass sie bei uns noch nciht läuft. Danke für die übersichtliche Betrachtung, die Bildersuche ist bei mir bisher immer noch unter ferner liefen, aber die Einblicke sind immer spannend.

  3. erst mal danke, dass ihr überhaupt bis zum Ende gelesen habt (hoffe ich).

    @Frank: hehe, so ist das aber nicht gemeint. Ich denke nur an meine Bilder ;-)

    @Schnurpsel: klar kann man sich daran gewöhnen. Aber das heißt ja nicht, dass es besser wird. Vor allem diese Unaufgeräumtheit stört mich enorm. Ich schalte fast immer wieder zurück in die alte de-Ansicht.

    Hoffentlich baut Google den Button für die „alte Ansicht“ oben ein, wenn sie in Deutschland umstellen.

  4. Du sprichst etwas wahres an, finde auch, dass die abgeschnitteten Bilder über das Ziel hinausgehen und wichtige Informationen wie Größe und URL unterdrückt werden. Man müsste jedes Bild mit der Maus abtasten um an die Informationen zu kommen.

  5. Kann dem ganzen Beitrag nur zustimmen. Finde das neue Layout auch sehr störend und bin oft froh, wenn mir bei manchen Suchen noch die alte Version angezeigt wird.

    Vor allem aber stört mir der neue Frame bzw. das Overlay. Wenn man es entfernen will, was wie üblich durch das blaue „X“ gescheit, lädt die ganze Seite nochmals… Hier geht Google meiner Meinung nach mit dem „Speed“ für den User in die falsche Richtung.

  6. Ein sehr schöner Beitrag, zumal die Dopplung von Bildern scheinbar wirklich nicht auffällt.

    Ich wundere mich aber auch gerade darüber, warum Google heute wieder das alte Format der Bildersuche in der deutschen Googlesuche anzeigt. Gestern hatte ich an dieser Stelle mehrfach eine andere Darstellung. Und dabei ist mir eins sofort positiv ins Auge gestochen.

    Durch die neue Suche erspart man sich das lästige Blättern zur nächsten Seite. Stattdessen wurden, zu mindestens bei mir, alle Seiten der Bildersuche hintereinanderweg (besser gesagt untereinanderweg) angezeigt. Dies vereinfachte für mich die Suche nach eigenen Bildern und deren Ranking in den Suchergebnissen.

    Ich kann mir jedoch vorstellen, durch diese Form der Reizüberflutung von Informationen, kann auch geschehen, die Nutzer klicken überhaupt nicht mehr auf einzelne Bilder, sondern scrollen nur noch durch die Bildersuche von Google.

  7. Hm. Mir gefällt das neue Layout der Bildersuche. Ich muss allerdings nicht damit arbeiten, sondern nutze sie meist zu meinem Privatvergnügen. Und aus dieser User-Sicht sagt mir die neue Form optisch eher zu. Unübersichtlichkeit oder Reizüberflutung kann ich von mir aus gehend nicht feststellen.

    Es kommt wohl auch hierbei – wie meist im Leben – auf den Betrachtungswinkel an.

  8. Danke für die Infos und ich such mich dumm und disslig für meinen Blog. Ich hab immer angst gejabt wegen den Bildrechten und mir war garnicht bewusst wie groß der Schaden sein kann den man erleidet wenn man erwischt wird. Aber da ich jetz weiss wie ich an die Google Bildersuche hernagehen muss ist das ja kein din mehr!

    Danke Euch!

  9. Hallo,

    Ästhetik kennt Google nicht. Ich finde die neue Bildersuche auch gewöhnungsbedürftig, beim Scrollen ist of auch meine Verbindung zu langsam und es ruckelt im Karton…

    Grüße

    Gretus

  10. Die Idee den freien Platz im Frame anderweitig zu nutzen, ist klasse! Doch für mich als Suchenenden wäre es klasse, wenn dort ein Link zur Vorschau mit dem nächsten Bild in der Bildersuche wäre. Für den Betreiber der Webseite natürlich nicht, aber der Suchende hätte so eine Art „Slideshow“ in der Bildersuche …

  11. Früher gab es mal eine Link „Mehr von tagseoblog.de“ unter dem Treffer auf der Bilderergebnisseite. Das war sowas wie der Vorschlag „Weitere Bilder von dieser Seite“. Dieser Link mußte dann aber leider dem „Ähnliche Bilder suchen“ weichen. Schade, ich fand das praktisch.

    Das strukturierte Layout kann man sich zumindest mit Firefox und dem Addon „Stylish“ selbst zusammenbasteln. Allerdings fehlen dann trotzdem die Informationen direkt auf der Trefferseite.

  12. Sehr schön, ich stimme dir in jedem einzelnen Punkt zu. Dein Alternativvorschlag für die Google Bildersuche ist grandios, SO hätte ich das gerne in Zukunft!

  13. Naja, wie ich sehe hat jeder seine ganz eigene Meinung zu der neuen Bildersucher. Ich persönlich finde es nicht viel besser als die alte, aber als „schlecht“ würde ich sie auch nicht bezeichnen. Hätte da auch einige Verbesserungsvorschläge was das ganze betrifft, aber ich bin mir sicher, dass google das noch optimieren wird.

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