Entwicklung der Nischenseite Lichtmikroskop.net
Der letzte Bericht über meine Nischenseite „Lichtmikroskop.net“ liegt inzwischen über ein Jahr zurück. Ich hatte diese Website ziemlich genau vor drei Jahren im Rahmen der Nischenseitenchallenge 2014 erstellt und damals versprochen, regelmäßig darüber zu schreiben, wie sie sich weiter entwickelt. Grund genug also, um die Domain mal unter die Lupe zu nehmen und neue Zahlen und Statistiken zu präsentieren. Ich muss sagen: die damals gepredigte Strategie: „Arbeite sauber und wachse organisch!“ zahlt sich voll aus…
Bitte beachten: ich veröffentliche diese Zahlen auch, damit andere Vergleichszahlen haben. Aber: ich habe durch viele andere Projekte Vorteile im Vergleich zu Nischenseiten-Anfängern. Je mehr Websites man hat, um so mehr Möglichkeiten ergeben sich, um Besucher „im System“ zu halten. Daher: bei den ersten Websites ist es vollkommen normal, wenn die Werte schlechter sind. War bei mir auch so.
Anlass für diesen Artikel ist der Umstand, dass ich nach langer Pause mal wieder ein paar neue Seiten zu dem Projekt hinzufüge. Zuvor hatte ich ca. 2 Jahre lang fast nichts daran gemacht. Das hat der Domain aber nicht geschadet und schon gar nicht zu einem „schleichenden Tod“ geführt. Die Inhalte der Website scheinen stabil und „zeitlos“ zu sein – was nach meiner Überzeugung auch daran liegt, dass es sich bei der Website nicht um einen Blog handelt. Die Artikel haben also kein Datum, und die Startseite schiebt nicht ältere Artikel nach hinten durch aufs Abstellgleis (Archiv). Stattdessen gibt es eine ordentliche Ordner-Struktur, wobei jede Ordner-Startseite (index.php) die jeweiligen Unterseiten kurz anreißt und dann intern verlinkt.
Besucherzahlen: Seitenaufrufe und Sitzungen
Obwohl ich also fast nichts dafür mache, entwickeln sich die Besucherzahlen erstaunlich gut und stabil. Bereits im Okt. 2015 hatte ich berichtet, dass es sich teilweise um ein „saisonales Thema“ handelt. Die Suchnachfrage zum Thema Mikroskop ist nach den Sommerferien sowie vor Weihnachten besonders hoch. Aber auch sonst entwickeln sich die Analytics-Zahlen sehr zufriedenstellend. Hier die Kurve seit Beginn des Projektes, Einteilung nach Wochen. Ich habe ein paar „Peaks“ darin erläutert…
Es sind inzwischen ca. 14.000 Seitenaufrufe pro Woche, also rund 2.000 pro Tag (ca. 1.200 Sitzungen / eindeutige Besucher pro Tag). Man erkennt deutlich die saisonale Entwicklung, deren Verlauf sich einerseits sehr ähnelt, aber andererseits von Jahr zu Jahr wächst.
Man erkennt außerdem, dass sich die Website trotz relativ wenig neuer Inhalte sehr stabil hält. Insgesamt hat die Domain kaum mehr als hundert Unterseiten. 2/3 davon habe ich mehr oder weniger zu Beginn erstellt. Danach sind nur sporadisch neue Seiten hinzugekommen. Mal ein Google-Doodle-Artikel, mal ein paar Farben-Unterseiten. Das war es aber auch schon. Im Laufe der Zeit kamen noch von ein paar Benutzern Hinweise zu Unklarheiten oder Unstimmigkeiten im Text, die ich dann jeweils korrigiert hatte. Aber eigentlich: null Arbeit mit dem Projekt.
Verluste durch Google-Bildersuche
Wie bereits ausführlich beschrieben – auch hier gilt: sehr starke Besucher-Verluste aufgrund der neuen Google-Bildersuche. Der folgende Screen zeigt die Besucher, die ich bisher über die Google-Bildersuche bekommen habe – und den Einbruch (fast 4000 Besucher pro Woche):
Siehe dazu auch:Besucher-Rückgang wegen neuer Google Bildersuche, konkrete Zahlen.
Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass die Analytics-Zahlen ein Bug haben. Denn der Bildersuchetraffic wird nun der organischen Suche zugeschlagen. Dort habe ich jedoch nur minimale Zugewinne. Kurzum: diese Besucher sind „verloren“ (die Armen …)
Naja, ärgerlich, aber wird zu verkraften sein…
Seo: Entwicklung bei Google
An der Verteilung der Besucherquellen (Grafik rechts) erkannt man, dass ich zwar fast 30% Referral-Traffic habe (also Besucher, die über Links von anderen Seiten kommen) und sogar 10% direkte Zugriffe. Aber fast 62% kommen über die organische Google-Suche – insofern ist und bleibt Google für mich ein wichtiger Besucher-Vermittler. Was also sind meine Seo-Tricks? ;-)
Ich habe schon oft damit kokettiert, dass ich gar kein Seo betreibe. Das ist wirklich so. Ich kümmere mich lediglich dann, wenn ich neue Seiten erstelle, um die Fragen, was für die Besucher, die über Suchmaschinen kommen, wohl von Interesse ist. Ich gebe zu, dass ich auch versuche, den Google-Algo so zu bespielen, dass die Seiten dann auch bei Google gut ranken. Das Gute ist: das ist inzwischen gar kein Unterschied mehr. Es reicht, wenn ich mich um die Besucher-Fragen kümmere – der Google-Algo verhält sich inzwischen fast genau so wie ein „0815-User“. Seo 2017 heißt also: man braucht nur noch die Besucher zufrieden stellen (siehe dazu: Google „Authority“-Update – Veränderungen in den Google-Rankings).
Hier der Verlauf des Sichtbarkeitsindex (Daten aus der Sistrix-Toolbox):
An dem Verlauf kann man ablesen: die Entwicklung stagniert eher. Es geht zwar immer mal wieder rauf und runter, aber vermutlich eher, weil ich so lange keine neuen Inhalte nachgeschoben habe. Auch deshalb werde ich das nun tun – um die Rankings mal ein wenig zu stabilisieren. Aber man erkennt auch sehr schön, dass die Domain an allen Google-Updates gemütlich vorbeischippert.
Einnahmen?
Nun wollen viele noch wissen: was bringt das alles jetzt? Tja, zufriedene User, in erster Linie. Als Abfallprodukt springt tatsächlich noch ein wenig Geld dabei heraus. Konkrete Zahlen darf ich nicht nennen, aber ich denke, die Hausnummern reichen.
- Google Adsense liegt seit Jahren relativ stabil bei ca. 60 Euro pro Monat, mal etwas mehr mal etwas weniger.
- Auf einigen Seiten habe ich Amazon-Affiliate-Links integriert. Und da kommen, je nach „Saison“ durchaus ganz andere Zahlen zustande. In normalen Monaten sind es etwa 100 Euro pro Monat. Aber nach den Sommerferien und vor Weihnachten steigen die Amazon Einnahmen erheblich an. Auf das ganze Jahr gerechnet sind es rund 2.500 Euro, also im Schnitt rund 200 Euro im Monat.
Zusammen also im Durchschnitt rund 260 Euro pro Monat.
Für „Hardcore-Monetarisierer“ ist das wahrscheinlich lächerlich, aber ich bin zufrieden damit. Die Einnahmen sind stabil, ich kann gut schlafen – und es ist ja nur eines von vielen Projekten, die ich betreibe. Und da ich damit wirklich nur minimal Arbeit habe – und wenn, dann vollkommen frei und selbstbestimmt, ist es tatsächlich das so oft gepriesene „passive Einkommen“ :-)
Alternativen aufbauen, bevor der Einbruch kommt …
Noch ein Wort zu Google Adsense: lange Zeit bin ich damit gut gefahren. Keine Arbeit, Einnahmen stabil. Aber in den letzten Monaten bröckelt Adsense. Trotz steigender Besucherzahlen und entsprechend höherer Klickzahlen stagnieren die Einnahmen. Grund ist ein merklicher Rückgang der CPC Zahlen. Warum, weiß ich nicht. Entweder sind die Werbetreibenden knauseriger geworden, vielleicht auch wegen facebook-Ads. Oder Google hat seinen Anteil erhöht und zahlt weniger an die Website-Betreiber aus.
Egal, ich habe deswegen auf jeden Fall damit begonnen, auf weiteren Unterseiten von Lichtmikroskop.net zusätzliche auch Amazon-Links einzufügen. Bislang waren nur auf 3 oder 4 Unterseiten Affiliate-Links – vor allem auf der „Mikroskop kaufen“ Seite, mit der ich immer noch mal auf 1 und mal auf 2 bei Google liege.
Also auch hier gilt: immer damit rechnen, dass Google mal wegbricht – und möglichst nicht erst dann hektisch rotieren, sondern schon vorher, solange alles gut läuft, über Alternativen nachdenken…
Warum ist das so wertvoll?
Die Einnahmen sind zwar ganz schön, aber eben nicht weltbewegend. Dennoch bin ich über die Website sehr glücklich. Denn es ist an sich ein Wert. Egal, wie hoch die aktuellen Einnahmen sind. Die Inhalte sind per se wertvoll. Im Grunde ist das wie ein Grundstück. Zur Zeit steht ein Wochenendhäuschen darauf. Ich kann das ausbauen – oder auch nicht. Ich kann es vermieten, oder auch nicht. Wie hoch die Einnahmen sind, hängt auch von äußeren Rahmenbedingungen ab. Aber das Grundstück und das Häuschen, das gehört mir. Und das ist der eigentliche Kern einer Nischenseite, finde ich.
Ziele …
Habe ich nicht. Wenn, dann ist es, den Status Quo zu halten. Wachstum oder gar konkrete Besucher- oder Einnahmenziele nehme ich mir nicht vor, sondern lasse mich überraschen. Warum sollte ich mir auch was vornehmen? Die Gefahr ist doch viel zu groß, dass ich dann enttäuscht wäre ;-) Gerade habe ich Artikel über das Rasterelektronenmikroskop geschrieben, und über WDX: „Wellenlängendispersive Röntgenspektroskopie„. Das wird zwar nicht viele Besucher bringen, aber „Reputation“. Schaden kann es nicht, und was es nützt, wird man sehen …
Bei meinem Vortrag auf dem Seo Day 2016 zum Thema „Linkbuilding“ habe ich mich auch auf die Website Lichtmikroskop.net bezogen. Wer es noch nicht gesehen hat:
Soviel dazu. Habt ihr auch auch Nischenseiten? Laufen die auch so sicher und stabil? Oder habt ihr zu sehr durch die Seo-Brille gedacht und das Projekt damit auf wackelige Füße gestellt?
Ach, btw: ich habe einen Teil der Inhalte aus diesem und anderen Projekten (mal wieder) ausgelagert und ein neues projekt begonnen: Optikunde.de :-) Schwerpunkt: Optische Phänomene im weitesten Sinne. Wie so oft entwickeln Randbereiche eine Eigendynamik, die sich woanders besser entfalten kann. Siehe dazu: Über (Anti-) Satelliten, Planeten und Fixsterne – Seo rückwärts (Jan. 2010)
Und noch ein Hinweis: auch in diesem Jahr veranstaltet Peer wieder eine NischenseitenChallage. Nach einiger Kritik hat er die Regeln allerdings grundlegend verändert. In diesem jahr muss man sich für die Teilnahme bewerben (damit nicht jeder Spamer mitmacht). Hier gibt es weitere Infos.
Weiterlesen?
- Neue Google Bildersuche – was nun? Welche Maßnahmen? (Feb. 2017)
- Exemplarischer Aufbau eines neuen Projektes (Dez. 2012)
- Warum Nischenseiten Mist sind – und mein Projekt (Feb. 2015)
13 Gedanken zu „Entwicklung der Nischenseite Lichtmikroskop.net“
Der Google Anteil ist stabil geblieben 32%/68%. Den Wert kannst Du in Deinem Account sehen unter „Settings“ > „Account information“.
ah, super. Danke für die Info, das kannte ich noch nicht. Ok, dann geben die Werbetreibenden (auf meiner Seite) offensichtlich weniger aus :-) Vielleicht ist es auch nur ein Winter-Effekt, der sich demnächst relativiert …
Der CPC geht v.a. im Januar meist ziemlich in den Keller. Im Dezember wird für das Weihnachtsgeschäft noch ordentlich geworben und dann kommt erst mal ein kleines Loch. Weniger Wettbewerb = niedrigere Klickpreise.
Hi Martin, es kommt tatsächlich auf die Seite an. Ich habe welche wo nur Adsense funktioniert und Affiliate garnicht und andere wo zwar Adsense funktionieren würde aber Affiliate, vor allem Amazon, viel stärker funktioniert. Auf jedenfall aber ist Adsense stark abgefallen, das konnte ich auch fest stellen.
Bei meinen Seiten mit Adsense drauf, die nutz bespiele ich fast nur noch hobbymäßig, wirklich interessante Umsätze kommen da nicht bei rum.
Danke für die Zahlen. Immer wieder spannend.
Kleiner Tipp: ich hab mit meiner BAUBEAVER-Seite ca. 18.000 Besucher/Monat. Was sehr gut ankommt: Bannerwerbung. Die Zahlen locker 60-80 Euro/Monat. Auch ganz nett und macht keine Arbeit. Nur am Anfang an halt…
Gruß
Hallo!
Wenn die .htaccess (oder vergleichbares) von lichtmikroskop.net genau so leer ist, wie die robots.txt, würde ich nicht auf die Besucherzahlen von GA vertrauen. Mittlerweile gibt es so viele Fake-Besuche (also nicht nur klassische Scraper etc.), die auch JS ausführen. Mit GA mag man Referer Spam ganz gut blocken können, das ist aber nur ein Teil der Fake-Besuche.
Muss jeder selber wissen, für mich gehört zum SEO aber auch die Kontrolle über Bots und dass man die meisten von ihnen ausschließen (robots.txt) oder gar aussperren (.htaccess) sollte, falls sie die robots.txt nicht beachten, was vor allem die Bots tun, die sich als normale Browser ausgeben.
Diese Bots können mehreres bewirken:
– Statistiken versauen (bzw. schönen)
– unerwünschte Backlinks in den SERPs erzeugen (meist SEO Seiten)
– Fake Clicks bei AdSense und anderen Anzeigen erzeugen (die juckt auch kein „nofollow“)
Viele Grüße
soggi
Hallo,
ich habe, neben meiner Reiseseite, noch ein paar Nischenseiten. Die meisten bringen kaum etwas ein. Eine Seite habe ich im Dezember auf einen Onepager umgebaut. Diese Seite ist schon ein paar Jahre alt, aber brachte kein Geld. Nach dem Umbau kamen um Februar mehr als 50 Eur zusammen.
Eine weitere Seite hat mir in den letzen 2,5 Jahren, ohne dass ich etwas daran gemacht habe, bei zwischen 12000 und 19000 Besuchern im Monat, zwischen 500 und 900 Eur (bisher bestes Ergebnis) an Einnahmen gebracht, echtes passives Einkommen. Allerdings brauchte die Seite etwa ein Jahr, um Einnahmen zu generieren.
Leider ist sie nach dem letzten Google-Update im Februar, mit dem Hauptkeyword, mit dem ich üer ein Jahr zwischen Platz 2-3 bei Google lag, eingebrochen.
Ich liege inzwischen damit auf Platz 9. Die Einnahmen sind auf etwa 450 Euro zurück gegegangen. Allerdings war die erste Woche noch ganz gut.
Wenn ich von dem Platz nicht mehr weg komme, werden die Einnahmen wohl eher bei 300 Euro im Monat landen. Generell sind solche Einnnahmen bei dem (bisher) geringen Arbeitsaufwand immer noch sehr gut.
Meine Reiseseite möchte ich aber schon noch verbessern. Ich hoffe, dass ich damit in der Zukunft ein paar Hundert Euro/Monat generieren kann.
Ich muss mir aber noch mal durch den Kopf gehen lassen wie ich das anstellen soll. Mir fehlt noch die konkrete Idee, denn mit weiter so wird es nicht funktionieren.
Schönen Gruß
Volker
PS: Ich bearbeite meine Seiten lediglich in meiner Freizeit, bin also kein Profi.
Hi Martin,
mit deinem neuen Projekt laut Sistrix nahezu direkt mit „Lupe“ plain auf Platz 9?! Du zauberst doch ganz eindeutig!
Liebe Grüße, René
Hallo!
Deine Einnahmen sind doch super! Danke, dass du uns so einen guten Einblick gibst, wirklich sehr interessant, um einfach mal zu sehen, wieviel man mit den Nischenseiten in etwa erwarten kann. Natürlich wird das in jeder Nische anders sein. Ich habe vor 9 Monaten meine erste Nischenseiten aufgebaut und merke jetzt erst, dass sich so langsam was tut bei den Rankings. Ich bin immer dran gelieben, (mit gelegentlichen Pausen), aber war geduldig :) Jetzt springt zwar erst 10-20 € monatlich heraus, aber ich bin fest davon überzeugt, dass nach oben hin noch viel offen ist.
LG, Annika
Hallo Martin,
ich finde es immer spannend zu lesen, wie sich deine Websites entwickeln. Innerhalb des letzten Jahres hat sich für mich die Bezeichnung Nischenseiten immer negativer entwickelt. Ich spreche heute lieber davon, dass ich Websites betreibe, weil der Begriff Nischenseiten immer den „schnell und hektisch reich werden“ Beigeschmack hat. Insofern finde ich den Vergleich mit dem Grundstück interessant, wenn auch etwas idealistisch.
Ich bin dazu übergegangen, statt mehreren kleinen Seiten eine große Seite zu einem Thema aufzubauen, was mich wirklich interessiert und nicht nur monetäre Gründe hat. Die kleinen Seiten aus finanziellen Gründen aufbauen motiviert mich langfristig nicht mehr, auch weil es immer das gleiche Vorgehen ist. Kürzlich saß ich mit einem Kollegen zusammen und wir waren uns einig, dass man eigentlich nur an den Seiten arbeiten sollte, die man auch mit einem gewissen Stolz seinen Freunden zeigen kann und sich nicht dafür schämen muss.
Grüße,
Matthias
Hallo Martin,
„es sind ca. 14.000 Seitenaufrufe pro Woche, also rund 2.000 pro Tag“
Respekt! – natürlich auch ein fetter Dank an deine interessante Erfahrung mit deiner Nischenseite.
Ich bin erst seit kurzem auf das Thema Nischenseiten gestoßen…m. M. n. liegt der schwerste Teil beim Google-Ranking. Etliche SEO-Plugins gibt es ja heutzutage schon kostenlos die man bei der Optimierung der Nische nutzen kann. Klar, die Keywords und die „W-Fragen“ müssen da auch stimmen..
Ein wirklich interessanter und spannender Artikel von dir. Von dem Thema bitte noch einige! :)
Beste Grüße
Osman
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