Website-Recovery nach Core-Updates – Vorgehen und Maßnahmen

Website-Recovery nach Core-Updates – Vorgehen und Maßnahmen

Lang ist’s her. Eigentlich hatte ich mich schon aus dem Seo-Business zurückgezogen, um mich voll auf das Bildermalen zu konzentrieren. Aber auch das Leben als freier Künstler will finanziert sein – meine Websites boten mir lange Zeit dafür eine gute finanzielle Grundlage. Nun ist das Ganze allerdings durch verschiedene Google-Core-Updates ins Wanken geraten. Zudem habe ich seit fast einem Jahr oder sogar länger keinerlei neue Inhalte erstellt – beste Voraussetzungen für den berühmten Seo-Slow-Death. Zuletzt sind viele meiner Websites daher in den Google-Rankings ins Bodenlose gefallen. Es ist also an der Zeit, mal wieder aktiv zu werden und diese Websites wiederzubeleben. Wie ich dabei vorgehe, erläutere ich in diesem Artikel.

Stand der Dinge …

Als erstes habe ich mal ca. 30 alte, brachliegende Domain-Snaps gelöscht. Ich hatte so viel damit vor – aber ich werde das niemals schaffen. Also weg damit …

Von meinen ca. 20 relevanten Websites habe ich mir zunächst einmal nur eine herausgegriffen, und zwar mein Erythrozyten.net. Dieses Projekt hatte ich Mitte 2013 gestartet – lange vor meiner Website Blutwert.net. Und wenn man sich mal den Sichtbarkeitsverlauf bei Sistrix anschaut, bekommt man einen Eindruck, dass diese Domain mal bessere Tage erlebt hatte.

Entwicklung der Sichtbarkeit (Google Rankings) laut Sistrix-Toolbox
Entwicklung der Sichtbarkeit (Google Rankings) laut Sistrix-Toolbox

Wie bei vielen meiner Websites, stehen die Besucherzahlen in engem Verhältnis zu den Google Rankings (siehe Sistrix SI). Hier die Seitenaufrufe, wie sie von Google-Analytics verzeichnet wurden:

Seitenaufrufe (pro Monat) von Erythrozyten.net seit dem Start
Seitenaufrufe (pro Monat) von Erythrozyten.net seit dem Start.

Man sieht, dass die Seite erst ab Mitte 2017 so langsam in Fahrt kam. Damals hatte ich die Artikel über die Blutgruppen hinzugefügt (glaube ich zumindest). Dann ging es erst einmal rasant nach oben. Im Januar 2019 hatte ich rund 250.000 Seitenaufrufe und einen SI von fast 2. Nicht schlecht für eine Seite mit rund 60 Artikeln (Unterseiten).

Aber dann kam der große Absturz. Schon das erste große Core-Update im März 2019 hatte der Domain extrem zugesetzt. Nach einem kurzzeitigen Anstieg im Herbst 2019 (erneutes Core-Update) ging es seither kontinuierlich bergab. Aktuell ist die Seite mit rund 200 Besuchern pro Tag praktisch nicht existent …

Soweit der Stand der Dinge.

Ursachenforschung und SEO-Methodik

Warum hat sich das nun so entwickelt? Offensichtlich haben die Core-Updates von Google eine vollkommen andere Gewichtung bewirkt. Über E-A-T ist viel geschrieben worden. Ich hatte das auch seinerzeit versucht zu analysieren – vor allem anhand anderer Websites, wo die Verlust viel größer waren. Nur leider: es bringt nichts. Die bis dahin übliche Seo-Methode war: Analysieren – Problem eingrenzen – Problem beheben.

Das hatte ich bis zum Umfallen versucht – ohne Erfolg.

Diese Seo-Methode brachte mich also kein Stück voran. Folglich hatte ich frustriert aufgegeben und den Kopf in den Sand gesteckt.

Verblüffender Weise – man möchte fast sagen: dankenswerterweise – hat Google alle jene Seite, die ein wenig Adsense-Gewinn abwarfen, einigermaßen verschont. Der Rückgang der Einnahmen war daher nicht so stark wie der Verlust an Sichtbarkeit und Besuchern.

Da ich seit rund 2 Jahren keinerlei neue Inhalte hinzugefügt hatte, ist der Rückgang nicht nur auf Core-Updates, sondern auch aufgrund mangelnder Aktualität naheliegend. Der berüchtigte Seo-Slow-Death. Wenn man keine neuen Inhalte nachschiebt, sinkt eine Website in den Rankings langsam, aber kontinuierlich ab. Stillstand gibt es nicht!

Recovery – welche Maßnahmen?

Nun will ich die Website also wiederbeleben. Wie gehe ich dabei vor. Ein paar Stichpunkte:

  • Ich habe die alte Seo-Methode der „Ursachenanalyse und Behebung des Fehlers“ verworfen. Die bringt mich nicht voran. Stattdessen gehe ich nun so vor, als wenn die Domain nie besser dagestanden hätte.
  • Im ersten Schritt habe ich den Quellcode aufgeräumt. Die Website basiert auf einem alten, selbstgestrickten Framework. Vieles war veraltet – so habe ich z.B. die Bilder alle in figure-Tags gelegt und die figcaption sauber integriert.
  • Dafür habe ich die Lightbox-Erweiterung im Browser installiert, die mir als Grundlage für meine technischen Anpassungen dient. Ganz wichtig dafür: Adsense abknipsen. Denn Adsense verfälscht die Ergebnisse enorm.
  • Interne Verlinkung (1): Die gewachsene Navigationsstruktur war Kraut und Rüben. Ich habe daher die Navigation komplett überarbeitet. Das Wichtigste zuerst (auch im Quellcode) – Unwichtiges kommt weiter hinten. Es gibt nur noch sieben Menüpunkte in der Hauptnavigation. Hierüber gebe ich einen klaren Hinweis, was der Schwerpunkt der Seite ist.
  • Interne Verlinkung (2): für die Unterseiten habe ich jeweils eine Art Untermenü angelegt. Es ist also im Prinzip klassische Siloing, dass ich auch für die interne Verlinkung angewendet habe.
  • Vor allem habe ich die Seite mit Hilfe von Lightbox und dem Entwicklertool von Chrome konsequent responsiv gemacht. Früher hatte ich das nie wirklich ernst genommen. So waren noch Tabellen oder andere Kleinigkeiten nicht wirklich sauber responsive, was für die Nutzererfahrung auf dem Smartphone nicht wirklich optimal war. Das habe ich nun bereinigt.
  • In dem Zusammenhang habe ich auch das Design etwas aufgehübscht und vor allem die Schrift größer gemacht. Man soll die Alten mit ihren Sehproblemen nie vergessen :-)
  • Was nicht mehr funktioniert – bzw. was ich inzwischen für kontraproduktiv halte, sind „Deko-Thumbnails„. Wenn Bilder, dann nur solche, die im Kontext auch tatsächlich einen Mehrwert bieten. Ich habe hier eine ganze Reihe von Thumbnails gelöscht oder die große Version in den Inhalt integriert.
  • Autorenseite: ich gehe nach wie vor davon aus, dass bei den ganzen E-A-T Themen die Reputation des Autors eine wichtige Rolle spielt. Lange Zeit hatte ich versucht, dass irgendwie aufzuhübschen. Blödsinn. Es ist Quatsch, zu versuchen, Google etwas vorzugauckeln. Die wissen besser als ich selber, wer ich bin. Ich habe daher eine kurze, ehrlich Autorenseite hinzugefügt. Wer mich für nicht-qualifiziert hält, kann ja gehen.
  • Zu guter Letzt habe ich einen neuen Artikel hinzugefügt. Der ist allerdings recht aufwendig und bietet einen Mehrwert, den kaum eine andere Seite hat: einen Blutgruppen-Rechner, mit dem man einfach und anschaulich verschiedene Kombinationen errechnen lassen kann. Da das Thema Vererbung von Blutgruppen im Lehrplan der Schule steht, ist diese Seite hoffentlich auch als Ziel für eine externe Verlinkung geeignet. Ob das funktioniert, wird man sehen.

Soweit sogut. Was das jetzt bringt, wird man sehen. Da ich viele Seiten mit ähnlichen Problemen habe, dient mir das auch als Erfahrungswert.

Sehr genau beobachte ich natürlich zudem die Entwicklung der Bilder in der Google-Bildersuche. Denn die sind nach wie vor ein stabiler Garant für gute Bilder-Rankings – und damit für Traffic: zwar wenig, aber stabil.

Problem Crawling

Ein Grundproblem ist natürlich das Crawling. Bei einer kleinen Seite, die kontinuierlich abrutscht und zudem nichts neues bietet, hat Google das regelmäßige Crawlen der Seite fast eingestellt. Es dauerte daher eine Woche und länger, ehe Veränderungen tatsächlich in den Rankings ankommen. Aber nachdem ich nun seit fast 10 Tagen daran arbeite, merke ich, wie sich die Taktfrequenz langsam erhöht. Das betrifft natürlich auch den Bilderbot.

Problem Adsense

Der vielleicht größte Bock der Website basiert auf Google-Adsense. Um das zu erklären, muss ich etwas ausholen: Mein Bestreben ist ja, so wenig Arbeit wie möglich (mit den Websites) zu haben. Daher ist Adsense eigentlich ideal: einmal integriert, läuft der Rest von selber.

Nun hat Google vor einiger Zeit das Verfahren umgestellt. Vorher musste man gezielt an bestimmten Stellen im Quellcode die Banner einfügen. Aber dann kam ein neues Feature auf: automatisches Platzieren und Anpassen der Anzeigen.

Hmm, dachte ich mir, optimal. Also habe ich das Freigeschaltet. Auf einer Skala von „Wenig (Anzeigen und Einnahmen)“ bis „Viele (Anzeigen und Einnahme)“ habe ich den Schieberegler recht weit nachts rechts geschoben – logisch, ich wollte durch die Umstellung ja keine Verluste erleiden. Bis dahin hatte ich drei Banner pro Artikel plus eine Content-Empfehlungen-Box im Footer. Ich dachte ja nun, dass würde so bleiben.

Es hat Monate gedauert, ehe ich festgestellt hatte, dass durch meine offensive Einstellung nun teilweise 12 bis 15 Banner pro Artikel eingefügt wurde. Es waren reine Banner-Wüsten, die teilweise katastrophal platziert wurde (z.B. zwischen Bild und Bildunterschrift).

Kurzum: ich habe diesen Schieberegler nun ganz weit nach links geschoben – wodurch die Anzahl der Anzeigen erheblich reduziert wurde. In den letzten drei Wochen habe ich dadurch aber nur minimale Einnahme-Verlust. Offenbar hatte ich durch die überbordenden Banner viele Besucher schnell wieder verloren. Die bleiben nun länger – und wer eine Anzeige klicken will, macht das immer noch.

Daher: was die Monetarisierung anbelangt: ich denke, auch hier bringt weniger mehr.

Na wir werden sehen :-)

Altes Zeug …

18 Gedanken zu „Website-Recovery nach Core-Updates – Vorgehen und Maßnahmen

  1. Freut mich zu sehen, dass es weiter geht :) Bist Du nicht in Versuchung gekommen, im Zuge der Überarbeitung doch auf WordPress umzusteigen?

      1. Respekt :) Ich war nicht so standhaft. WP verschafft mir mehr Zeit für Content zu Lasten von page speed und security. Den ersten Hack hatte ich schon… Aber ich glaube die Entscheidung war für mich trotzdem richtig.

  2. Er ist wieder da :-)
    Schön mal wieder was neues von dir zu lesen, wenngleich mich der Satz „Aktuell ist die Seite mit rund 200 Besuchern pro Tag praktisch nicht existent“ total frustriert hat. Meine Haupt-Website hat zwar mehr, aber meine zweite ist schon gleich in dieser Grössenordnung :-(
    Aber bei mir ist es auch nur Hobby und für ein bisschen Extra-Taschengeld reicht es.
    WordPress bekommt man schon auch einigermassen flott, es braucht nur etwas Schweiss und auch ein paar Tränen und der Verzicht auf alle nicht unbedingt nötigen Plugins. Der Kollege Peer hat dazu ein paar gute Artikel. Mittlerweile bin ich mit der Performance meiner Websites ziemlich zufrieden, nur das Thema CLS muss ich noch besser in Griff bekommen.

  3. Ich finde es sehr gut, dass du versuchst, die alten Seiten neu zu beleben. Trotz EAT und YMYL muss es doch noch Platz für unabhängige Publisher geben.

  4. Hallo Martin,
    das liest sich sehr interessant, vor allem das Alter deiner Seiten. Das ist natürlich auch ein tolles Beispiel wenn es anschließend wieder funktioniert oder eben nicht.

    Ich habe auf meinem Blog ebenfalls Seiten, die ich schon seit 2-3 Jahren nichtmehr aktualisiert bzw. verändert habe. Im Ranking fallen diese Seiten kontinuierlich zurück. Ich weiß natürlich nicht genau ob das am alter der Seiten liegt oder einfach an der Tatsache, dass inzwischen andere Autoren diese Themen ebenfalls geschrieben haben. Würdest du diese einzelnen Seiten ebenfalls einem „Refreshing“ unterziehen um im Ranking zu steigen? Oder gilt die Aktualität der Domain insgesamt?
    Lg Peter

  5. Es wird bei Google nicht darüber diskutiert, wie stark jeder Faktor gewichtet wird. Großartiger Inhalt wird immer noch der wichtigere Faktor sein und großartiger Inhalt mit einer schlechten Seitenerfahrung kann in der Google-Suche immer noch einen hohen Stellenwert haben.

    Rudy Galfi, Produktleiter Google Search-Ökosystemteam

  6. Wenn ich mir diese Grafik anschaue, dann ist dein plötzlicher Traffic-Einbruch wohl eher weniger damit zu erklären, dass du längere Zeit keinen Content nachgeschoben hast.

    Für mich sehen solche Dinge danach aus, dass dort ein Update stattgefunden hat, bei dem die Kriterien dahingehend verändert wurden, dass sämtliche Unterseiten abgewertet wurden. Ob dann ein paar neue Artikel und eine Autorenseite helfen werden…. Also ich wünsche es Dir, aber ich glaube es nicht.

    Das mit der Seite mit der Blutgruppe ist keine schlechte Idee. Aber wenn es funktioniert, dann wird damit eine einzige Unterseite entstehen, die vielleicht ein wenig Traffic zieht. Ob sich das auf die anderen auswirkt und die Adsense Einnhamen hochtreibt?

    Aber wie auch immer, ist ein interessantes Experiment und ich werde es verfolgen – wenn Du hier über die Entwicklungen berichtest.

  7. Finde ich super interessant zu lesen. Corona hat das Onlinebusiness ziemlich auf den Kopf gestellt und so eine Aufräumaktion könnten wohl sehr viele gebrauchen :)

  8. Super dass du wieder schreibst Martin, hatte immer mal wieder vorbei geschaut um nachzusehen.
    Ich denke, dass die Reduzierung der Adsense Anzeigen einen großen Effekt haben dürfte was das Userverhalten und somit das indirekte Feedback an Google angeht.

    Wünsche dir dass es wieder aufwärts geht.

    LG
    Johannes

  9. Nicht so richtig verblüffend, dass Google Ad-Sense Kunden bei denen bisschen was läuft, in den Algorithmen ein Stück weit verschont.
    Ist ja nicht so, dass der Hauptanteil aller indizierten Sites wiklich nur wertvollen Content bereit hält. Das wird wohl eher anders herum der Fall sein.
    Marktbeherrschend hin- oder her, zahlende Kunden (und zwar in rauhen Mengen) braucht es auch für Google.
    BG

  10. Hallo, ich haben eine Web – Seite für Umzug, und die ist schon seit 13 Jahren Online, ich habe in der zeit gemerkt das mit Umzugsunternehmen Hamburg immer bei Googel so gegen Platz 8 und 7 ist, da schaut keiner , da ich fast selber alles mache ist mir sehr schwer gute Position zu bekommen, für 2 bis 3 Tage war ich schon mal auf Platz 1, aber eine andere Firma die nur 2 Jahre eine Webseite hat ist jetzt mit Hamburg immer auf Platz 1 und die Haben auf der Seite Doppelten Text , obwohl man sagt Googel mag nicht wenn man den Text Doppelt hat, eine andere Firma hat das https:// nicht und ist immer auf Platz 3 bis 4 / Umzugsunternehmen Hamburg, na ja ich muss sehen wie das bei mir weitergehen wird.

  11. Hallo Martin,
    spannend den Bericht zu deinen SEO Arbeiten hier mitlesen zu können. Hast du neben den internen Verlinkungen auch den Faktor der externen Verlinkungen mit berücksichtigt? Wie sieht es mit einem Update von Beiträgen/Seiten aus die bereits gut ranken? Würde mich freuen den weiteren Verlauf hier lesen zu können! Viel Erfolg!

  12. Hi Martin, danke für den Beitrag. Finde dass unabhängie Publisher viel mehr Unterstützt werden sollten.
    Versuche nun mit dem Projekt, welches ich unter anderem deinen Blogposts gestartet habe mehr zu bloggen.

    Wenn ich etwas gelernt habe aus dem Artikel, dann ist es, den Code möglichst einfach zu halten. Also ich arbeite jetzt weiter an
    http://www.kalteswasser.ch
    wo hoffentlich bald Blogbeiträge erscheinen werden.

  13. Google hat mich mit meinem Problem zu dir geschickt. Ich habe das selbe Thema mit einer 8 Jahre alten Kundenwebsite, die einfach nicht mehr an Fahrt aufnehmen möchte. Technik aktualisiert, Inhalt (etwas) aktualisiert, Links bereinigt und Umleitungen eingebaut – aber seit vier Wochen nicht das kleinste Zucken.
    Noch ein Tipp aus der Rumpelkiste (weil ich es bei Dir nicht gelesen habe): Images ‚tagen‘ für den Bilderbot, falls nicht schon geschehen. Und den Feed bei Feedburner eintragen. Das soll dem Goggele wohl gefallen.

  14. Problem suchen und die Ursachen beheben hat bei Google nie funktioniert. Vor allem weil keiner weiß, wann die Webseite „auf- oder abgewertet“ wird. Ich habe viel Erfahrung gemacht und muss leider sagen, dass man sich das meisten Feintuning auch sparen kann. Wenn Google etwas in der Webseite sieht, wird diese gut ranken, wenn nicht dann nicht…
    PS. Vor allem das linkable Asset bei dir mit dem Blutgruppen-Rechner finde ist super gemacht. Hoffentlich wird es oft verlinkt!

  15. Google legt vermutlich einen immer stärkeren Fokus auf die formalen Qualifikationen der Autoren.
    Erfahrungsgemäß ist es so, dass im Internet ein Haufen Stuss zu medizinischen Themen geschrieben wird. Ich hatte schon einige Patienten, die falschen Informationen aufgesessen sind und sogar dadurch gefährdet oder geschädigt wurden. Nun hat Google nicht die Möglichkeit die Inhalte direkt dahingehend zu bewerten. Daher bleibt vorerst nur der Fokus auf die Autoren. Das ist zwar nicht optimal, aber nachvollziehbar und besser als nichts.
    Dass deine Webseiten abgestraft werden ist daher vermutlich ein unglückliches Resultat dieses Vorgehens.

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