Was tun? Suchmaschinenoptimierung / Linkbuilding nach Pinguin und Panda
Google hat einen Panda mit einem Pinguin gepaart, und heraus gekommen ist ein Seo-verschlingendes Monster. So die Lesart in der Seopsphäre. Das Pinguin-Update ist, wie Mario Fischer in seinem erhellenden Artikel zurecht feststellt, kein „Penalty-Update“ – so wie zum Beispiel Panda. Beim Pinguin geht es um den regulären Google-Algorithmus, der angepasst wurde. Das Pinguin-Panda-Monster stellt für die Suchmaschinenoptimierung eine Zäsur dar. Nichts ist mehr so, wie es vorher war. Das Update hat fundamentale, über lange Jahre etablierte Seo-Methoden ins Wanken gebracht. Daher halte ich es für angemessen, einen Artikel über „Suchmaschinenoptimierung nach Pinguin und Panda“ zu schreiben.
Was ändert sich aus Seo-Sicht?
Alles. Denn wenn man ehrlich ist: bis vor zwei Wochen war Suchmaschinenoptimierung doch für die meisten im Grunde nur eines: Linkbuilding. Und Linkbuilding bedeutet in den meisten Fällen: selber aktiv Links auf eigene (oder Kunden-) Seiten setzen. Ob gekauft, getauscht, mit Tools erzeugt oder mühsam per Hand gesetzt, Backlinks waren (und sind) für viele die wichtigste Google-Währung. Wer viele davon einsammeln kann, kam (und kommt nach wie vor) weit nach vorne.
Klar, Onpage konnte man immer noch ein wenig rauskitzeln, aber in umkämpften Bereichen nicht mehr wirklich. Da ist vieles inzwischen längst ausgereizt (siehe dazu: Die optimale Webseite). Ob Social-Media für die Suchmaschinenoptimierung bzw. auf die Google-Ergebnisse einen direkten Einfluss hat, ist umstritten. Ich würde Social-Media-Optimierung nach wie vor nicht der Suchmaschinenoptimierung zuordnen. Das ist (noch) ein anderes Feld.
Linkbuilding ist tot!?
Linkbuilding tot? Ja, zumindest das, was man bisher unter Linkbuilding verstanden hat. Aus meiner Sicht ist das A und O der Pinguin- und Panda-Updates: Google kann unnatürlich wirkende Links erkennen. Ebenso wie Content, der aussieht, als wäre er nur für den Linkhandel aufgebaut worden. Und wenn man ehrlich ist: Google hat einen guten Job gemacht. Wenn man sich die Verlierer bei Sistrix oder Searchmetrics anschaut, dann stehen die doch zurecht auf der Liste. Beim Linkbuilding hat sich doch in der Vergangenheit kaum jemand wirklich Mühe gegeben – logisch: denn das kostet Zeit und Geld. Und bis vor zwei Wochen klappte das ja auch prima. Doch nach Pinguin und Panda sieht es nun anders aus: Linkbuilding wird zu einer echten Gratwanderung. Google ist offensichtlich viel besser als je zuvor in der Lage, unnatürliche Links zu erkennen.
Was tun gegen Pinguin-Verluste?
Die Mehrzahl der Experten rät nun dazu, diese unnatürlichen Links abzubauen oder auch nur die Ankertexte zu verändern (siehe Seo-United: Ergebnis der Umfrage zu Googles Penguin Update). Ich halte diesen Ansatz für zu kurz gegriffen. Ich würde statt dessen versuchen, ein komplettes Projekt sauber zu waschen. Ich habe mir als „Terminus“ mal den Begriff der „Waschmaschine“ ausgewählt :-)
Onpage-Waschmaschine
Als Programme der Onpage-Waschmaschine würde ich folgende empfehlen:
- Lesbares Impressum und Verknüpfung des Autors oder des Betreibers mit einem oder mehreren (verifizierbaren) Accounts.
- Anmelden der Seite bei den Webmaster-Tools.
- Anmelden bei Google-Analytics.
- Die Seiten mit dem geringsten Traffic löschen.
- Die Seiten mit der höchsten Absprungrate löschen (oder so verbessern, dass die Absprungrate sinkt.)
- Sollte irgendjemand heutzutage noch Seiten mit zu hoher Keyword-Dichte haben, dann dringend abbauen und durch Synonyme ersetze.
- Alle „nicht-glaubhaften“ ausgehenden Links löschen: damit sind solche Links gemeint, die für einen normalen User nicht begründbar sind. Der Grund für die Verlinkung sollte zu erkennen sein. Beispiel: Ein Text über Haushaltsgeräte listet ein paar davon auf. Ein oder zwei sind nach außen auf entsprechende Websites verlinkt. Dann würde ich da hinschrieben: „Ein Kumpel von mir betreibt eine Website über Mikrowellen. Hier seine Website.“ Und dann natürlich „hier seine Website“ verlinken. Das ist viel glaubhafter, als einfach nur auf irgendeine Mikrowellen-Seite zu verlinken.
Wer sich als Kollateralschaden sieht, dem würde ich diese Vorgehen besonders nahelegen. Denn es scheint mir nur logisch, dass Google Signale, die darauf hindeuten, dass eine Seite nur zum Zweck des Linkverkaufs erstellt wurde, ebenso abstraft wie Seiten, die offensichtlich unnatürliche Links aufgebaut haben.
Offpage-Waschmaschine
Im Offpage-Bereich hat man meist viel weniger Eingriffsmöglichkeiten. Ich würde folgendes überdenken:
- Gekaufte Links kündigen, sofern die Link-gebenden Seiten nicht wirklich natürlich aussehen und einen verifizierbaren Autoren haben. Wenn die Seite tendenziell aussieht, als würde sie Links verkaufen (wenn sie zum Beispiel kein klares inhaltliches Profil hat, sondern über Gott und die Welt berichtet, und in jedem zweiten Artikel in der Gegend herum verlinkt), würde ich auch eine Kündigung empfehlen.
- Wenn man Links getauscht hat, sollte man alle Tauschlinks, die nicht wirklich themenrelevant sind, einfach löschen (wenn möglich natürlich den Partner vorher informieren). Die Tauschlinks werden dann sicherlich bald verschwinden.
- Blogkommentare sollten grundsätzlich nur auf Homepages oder Blog-Startseiten zielen.
- Wenn eine Unterseite zu viele schmutzige Links hat, die man nicht mehr abbauen kann, dann würde ich den Inhalte kopieren, die verlinkte Seite löschen, und eine neue Seite, mit leicht veränderten Titel erstellen. So ist man die blöden Links schnell los. Wer mag, kann ja noch versuchen, die alten Links per 301 weiter zu leiten. Ich habe aber keine Ahnung, was das bewirken würde.
- Ich würde mal versuchen (ohne das ich es tatsächlich probiert habe), den Seitentitel zu ändern: einfach mal ein Synonym einbauen und die Ankerlinks damit entschärfen. Obs klappt, keine Ahnung, aber versuchen kann man es bei einer abgeschossenen Seite ja mal…
Wenn man schmutzige Links abbaut, die vorher noch gezogen haben, wird man natürlich anschließend viel weiter hinten wieder einsteigen. Aber besser ein sauberes, aber schlechter rankendes Projekt als gar kein Projekt, oder?
Zusammengefasst: Schmutziges Projekt rein in die Waschmaschine, ordentlich vorwaschen, kochen, schleudern und das eingelaufene, aber saubere Projekt rausholen!
Wie kann man denn überhaupt noch Links aufbauen?
Das wird die spannende Frage der kommenden Monate sein. Ich denke, das Thema Linkbuilding wird sich grundlegend wandeln. Bewährte, billige Methoden werden nicht mehr funktionieren. Fünf Punkte gewinnen nach meiner Einschätzung an Bedeutung:
- Wirklich guter Content, der von alleine verlinkt wird – weil er lustig ist, oder hilfreich, oder besonders aktuell, oder eben eine wichtige Meinung in einem inhaltlichen Kontext bietet. Das ist natürlich nicht neu – und genau das, was Google letztlich propagiert. Um mit dieser Methode Erfolg zu haben, braucht man allerdings funktionierende Social-Media-Kanäle, um die guten Inhalte auch zu promoten – denn von alleine kommt die natürliche Verlinkung natürlich nicht. Btw: Man sollte sich bei der Beurteilung von Content-Qualität NICHT auf die eigene Meinung verlassen. Was aus Google-Sicht „wirklich guter Content„ ist, sieht man ganz einfach, wenn man sich zu einem Keyword (Glossar) die Top10 Ergebnisse durchliest und die Quintessenz daraus ableitet.
- Eigene „Brand-“ oder „Autoren“-Netzwerke. Linknetze findet Google doof – aber gegen Netzwerke an sich hat Google gar nichts. Google betreibt selber viele Blogs und Projekte, die alle munter miteinander verlinkt sind. Ich habe sogar den Verdacht, dass ein Brand auch daraus erwächst, wenn eine Marke (oder ein Autor) eben mehr als nur eine Seite betreibt. Ein offenes Netzwerk mit 20 – 30 Blogs oder Projektseiten stellt nach meiner Erfahrung überhaupt kein Problem dar. Natürlich sollte jede Seite einen oder mehrere Link-Magneten haben, so dass das Netzwerk eben auch von außen natürlich Links bekommt. Aber durch sinnvolle Cross-Verlinkung offener, verifizierter Projektseiten kann man viel gewinnen. Solche „ehrlichen“ Projekt-Netze aufzubauen dauert allerdings… (Btw: in dem Zusammenhang ist vielleicht ein alter Artikel hier wieder relevant: Anti-Satelliten-Seo – Masse oder Klasse oder klasse Masse?)
- Vernetzt Euch. Je mehr Leute ihr persönlich kennt, je aktiver ihr ein einer bestimmten Szene seid, um so wahrscheinlicher ist es, dass Eure Artikel und Seiten ohne Gegenleistung verlinkt werden.
- Linkbaiting gewinnt nach dem Pinguin-Update erheblich an Bedeutung. Man muss eben kreativ sein und sich was ausdenken, was wirklich bewegt. Linkbaiting wird zwar in Zeiten von Social-Sharing immer schwieriger, aber natürlich gibt es noch zahlreiche Ideen und Möglichkeiten. Auch hier heißt es: Investieren. Direkter Linkkauf ist schlecht, indirekter über Gewinnspiele und solchen Kram funktioniert allerdings nach wie vor (bitte, bitte überschwemmt jetzt nicht alles mit Gewinnspielen. Und wenn ihr eins plant, dann wartet wenigstens einen guten Zeitpunkt dafür ab…)
- „Smarter Linktausch“ ist, wenn man sich ohne Absprache gegenseitig verlinkt – weil man ähnlich Interessen oder Themenbereiche hat. Ein gutes Beispiel dafür ist der Schnurpsel-Blog. Ingo beschäftigt sich auch intensiv mit der Google Bildersuche. Aber ich habe in Ingo nie einen Konkurrenten gesehen. Im Gegenteil: wir profitieren beide jeweils vor der Arbeit des anderen. Natürlich verlinke ich Ingos Artikel, und er macht das umgekehrt. Niemals haben wir dazu irgendetwas aushandeln müssen. Das liegt einfach in der Natur der Sache. Ich würde empfehlen, mit vermeintlichen Konkurrenten, die aus Eurer Sicht tatsächlich gute Inhalte bieten, unausgesprochene Allianzen zu bilden. Das ist – sofern es inhaltlich relevant ist – vollkommen natürlich. Klar unterstütze ich damit seine Seiten in den Serps und er meine. Aber wenn wir das nicht so machen würden, dann wären wir beide vermutlich weiter hinten platziert.
Linkkauf ist keine Seo-Profession (mehr)
Abschließend noch ein sehr schönes Zitat von Jens aus der letzten Inhouse-Seo-Show:
Linkkauf ist eine sehr einfache Tätigkeit. Und ich persönlich finde es extrem anmaßend, wenn jemand, der einfach nur Geld ausgibt, ohne nachzudenken, denkt, er wäre SEO. Geld ausgeben ist einfach, Geld ausgeben kann jeder. Das ist keine Profession.
Linkbuilding der Zukunft wird sich eben nicht mehr nur aufs „Geld ausgeben“ beschränken, sondern muss vor allem in kreative Ideen investieren. Und wer jetzt sagt: das geht in meiner Nische aber nicht – der wird in der Suchmaschinen-Evolution von Google einfach raus selektiert.
Soviel zu meiner Pinguin-Waschmaschine hzw. meinen Gedanken zu der Frage, wie man sich als aktuelles Pinguin- oder Panda-Opfer verhalten sollte könnte. Wie gesagt: das ist alles Theorie und nicht von mir durch echte Erfahrungen untermauert – ganz einfach, weil ich keine Seiten habe, die vom Pinguin betroffen wären. Falls jemand solche Erfahrungen mit der einen oder anderen Maßnahme gemacht hat, wäre ich für Kommentare natürlich dankbar.
Eine Artikel von anderen
- Branded3: Cleaning your links: A step-by-step guide
- Bohncore: Broken Links finden und vermeiden – dann mag dich auch Google
- KennstDuEinen-Blog: Penguin Update, Penalties & “plaue Priefe” – Wie überlebt man trotz Google?
- Seo-Book: Der Panda-Penguin, der eigentlich ein CTR-Update war
Weitere Artikel hier
73 Gedanken zu „Was tun? Suchmaschinenoptimierung / Linkbuilding nach Pinguin und Panda“
@Seiten mit dem geringsten Traffic und der höchsten Absprungrate löschen.
Das ist etwas ungenau formuliert. Richtiger wäre: Die nützlichen Informationen aus Seiten mit geringen Traffice und hoher Absprungrate in einem Absatz (mit h2-Überschrift) eines bestehenden Artikels integrieren und eine Umleitung von den alten auf die überarbeiteten neuen Artikel einrichten. So geht nichts verloren und Google kann die Informationen eindeutiger zuweisen.
Nachsatz:
Was habe ich als SEO gelernt und was werde ich verändern? Bei einigen meiner SEO-Dienstleistungen werde ich die Qualität erhöhen und somit auch die Kosten. Andere werde ich einfach nicht mehr anbieten.
Damit möchte ich die Kunden vor sich selbst beschützen und uns im Endeffekt vor Ärger der früher oder später ansteht.
Der Erfolg wird mir hoffentlich rechtgeben und schon jetzt gehe ich mit 2 Projekten einen neuen Weg im Linkaufbau – nicht billig aber im Endeffekt günstiger. :-)
Mit „geringem Traffic und hoher Absprungrate“ meinte ich natürlich die Daten aus der Zeit vor dem Einbruch. Aus aktueller Sicht würde das ja keinen Sinn machen.
Seiten, die schon vorher schlecht oder gar nicht besucht waren oder sofort wieder verlassen wurden, haben mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Inhalt, den man bewahren müsste. Und dann kann man damit eine Seite auch „entschlacken“.
Ansonsten ist die Methode „kopieren und neu erstellen“ sicherlich eine, die viel helfen kann…
Viel Erfolg mit Deinen Projekten.
Ich glaube, man sollte jetzt noch mehr darauf achten z.B. Seiten die wenig traffic/hohe Absprungrate haben und wenig sinnvollen Inhalt haben (die man aber behalten möchte), mit internen nofollows bzw. die Seite selbst mit nem noindex zu belegen ;-) … Vielerorts kann das nur durch die neuesten CMS bewerkstelligt werden …
Ich möchte ein sehr großes Lob für diesen für mich wirklich informativen und hilfreichen Artikel aussprechen.
Auch wenn ich wieder zurück auf ein Blog mit unterschiedlichen Themen zurück gegangen bin, denke ich, das es mir dank Deiner Tipps möglich sein wird, gewisse Keywords zu ranken.
Ok. keiner sucht nach Timm oder Netzblogging. Einige schon. Noch bin ich am prüfen, welche Inhalte gut sind und welche keywords ich dementsprechend ranken kann.
Aber auch wenn das alles nichts hilft. Wenn ich Spaß beim BLoggen habe und genug Kommentare zu meinen Artikeln, dann ist das für mihc schon viel Wert.
Das es nicht zu einer Monetarisierung kommt, möchte ich nicht ausschließen, aber wie gesagt, ich werde die Entwicklung beobachten und so manchen Tipp, den Du hier erwähnst durchaus nutzen.
Vielen Dank nochmals dafür.
LG Timm
Klasse Arbeit Martin! Die Waschmaschine ist der Hammer. Du solltest nur noch Grafiken machen ;-) Aber noch ein Wort zu deinem Text. Ich finde einiges wirklich zutreffend und man darf gespannt sein was am Ende wirklich seine Wirkung zeigt. Jens hat es echt ganz klar mit sehr harten Worten gesagt. Wer sich den Podcast noch nicht angehört hat, sollte dies tun.
Wie immer ein geiler Artikel ;)
Linkbait scheint ja jetzt schon (nach dem Pinguin), dass Thema überhaupt zu sein. Naja, ist ja auch eine schöne Methode um schnell gute Links aufzubauen. Gewinnspiele werden jetzt wahrscheinlich noch häufiger getätigt. Mal schaun, ob Google das dann auch irgendwann abstraft ;)
Mit dem knüpfen von Netzwerken werde ich mich als junger SEO noch auseinander setzen müssen. Gerade jetzt gilt es, dies sorgfältig und mit der nötigen Vorsicht anzugehen. Wichtig sehe ich aber das Networking. Nicht nur, weil man Links ggf. abgreifen kann. Ich find den Austausch viel wichtiger.
Ein wirklich genialer Artikel, der mal wirklich alles zusammen fasst. Ich habe schon langer drauf gewartet :) Dann werde ich mich nunmal konzentrieren und versuche einen guten Lnkbait zu erstellen.
Die These mit den Netzwerken finde ich sehr riskant und doch zugleich spannend. Gibt es da schon irgendwelche Erfahrungswerte außer dem Netzwerk von Google selbst?
Ein sehr informativer Artikel und meine Vorfreude gilt jetzt natürlich den ganzen Gewinnspielen. :)
Den Pinguin in deiner Waschmaschine haste aber ziemlich hart geschleudert, was? :)
Gruß, Max
Das Problem ist, dass sich die Katze in den Schwanz beisst. Ich kann den tollsten Content der Welt schreiben, wenn ihn niemand findet, ist er nichts wert. Damit er gefunden wird, muss ich ihn vermarkten. Und Vermarktung heißt nun mal, dass ich entweder selbst Links setze, selbst twittere oder selbst über andere Social-Media-Dienste verbreite. Wenn ich einfach nur Content erstelle und ihn nicht vermarkte, wird er weder von Google noch von den Lesern gefunden werden.
lach das Beste finde ich die Waschmaschine mit dem Pinguin und diesen Satz „Schmutziges Projekt rein in die Waschmaschine, ordentlich vorwaschen, kochen, schleudern und das eingelaufene, aber saubere Projekt rausholen!“
Das is genial *laach* !!
Hey Martin,
Top Beitrag, vielen Dank für die Tipps!
Ich habe nun aktuell schon angefangen meine kompletten Domains zu löschen und einfach von Grund auf neu zu starten, mit leicht verändertem Inhalt (schlechte Seiten lasse ich komplett weg, gute Seiten mit Synonymen aufgefrischt).
Viel Erfolg und weiter so!
Liebe Grüße Luksn
Wie immer ein sehr informativer Artikel, danke dafür.
Die Entwicklung beim Linkbuilding find ich nich schlecht, so haben jetzt auch kleine Seiten ohne monatliches Werbebudget die Chance nach oben zukommen. Nich jeder hat hunderte Euro für Links zur Verfügung.
Man wird endlich für seine Arbeit belohnt und muss nicht mit ansehn wie Leute die Geld ausgeben an einem vorbei ziehn ;)
Ich würde Cujo widersprechen. Richtig guter Content wird sowohl automatisch in den sozialen Netzwerken verbreitet als auch freiwillig verlinkt.
Hallo,
Vielen Dank für diesen exzellenten Beitrag zu Google Pinguine und Panda.
Auch ich muss CuJo widersprechen, denn meines Erachtens geht es um Computergenerierten bzw maschinell erstellten Text, der innerhalb einer Homepage immer wieder vorkommt – sprich potentiellen Homepage Besuchern keinen echten Mehrwert bietet. ein fantastische Artikel wie dieser beispielsweise bietet Homepagebesuchern einen echten Mehrwert und wird in Google auch dementsprechend positiv positioniert.
Weiter so…
LG WW
Danke für den tollen Beitrag.
Warum hat eigentlich der Tagseoblog.de eine Penality bekommen?
Sind doch immer so gute Artikel hier – verstehe ich nicht ganz….
Ich gehe davon aus, dass ich keine Penalty bekommen habe. Es war eher eine Verkettung mehrerer anderer Änderungen, die die Sichtbarkeit dieses Blogs nach unten gezogen hat.
Hey Martin,
danke für den großartigen Artikel. Aber „Vier Punkte gewinnen nach meiner Einschätzung an Bedeutung“ – sind das nicht 5? ;)
Jedenfalls sollte man sich diese 4/5 Punkte so notieren, denn so wird das Linkbuilding in der Zukunft aussehen.
Besten Gruß
André
Schöne Aufstellung…wieder mal ;)
Aber einen wichtigen Punkt habe ich noch: Vergesst bei der ganzen Optimierung und Verbesserung nicht, auch selber mal auf die Social Buttons von anderen Seiten zu klicken, wenn ihr den Content gut findet ;)
Anmelden der Seite bei den Webmaster-Tools.
Anmelden bei Google-Analytics.
Genau die Seiten, die in Webmaster-Tools aufgegriffen wurden, sind oft auch abgestraft wurden. Und würde eine private Person seine Seite in Webmaster-Tools eintragen ;)?
Stellt sich für mich als noch fragwürdig hin.
Irgendwie schin eine Ironie, dass man nun wieder SEOs braucht um gekonnt jende Signale zu entfernen, für deren Schaffung man zuvor SEOs bezahlt hat :)
Ich habe viele deiner Hinweise bereits direkt nach dem Update umgesetzt, leider bisher ohne Erfolg. Im Moment denke ich drüber nach das Projekt komplett neu aufzusetzen. Gruß
Hmm, nicht mal das Kopieren in neue Seiten und Löschen der alten? Vielleicht magst Du den Link mal posten, damit man sich mal so ein richtig gebeuteltes Projekt anschauen kann?
„Wie gesagt: das ist alles Theorie und nicht von mir durch echte Erfahrungen untermauert“
Das ist das Problem an den ganzen Tipps, die zur Zeit durch die SEO-Blogs geistern. Ich habe noch nirgends gelesen: „Domain xxx.tld habe ich den den folgenden Massnahmen …. retten können“.
Zur Onpage-Waschmaschine
Punkte 1: Mit was soll man sich da verknüpfen? Mit G+, Facebook, Twitter, … oder mit was? Solche Accounts habe ich gar nicht. Und wenn ich die hätte, dann würde ich dort nichts machen. Keine Zeit und keine Lust.
Punkt 2 und 3: Warum? Interessiert mich beides nicht. Warum sollte ich das dann extra für Google einbauen.
Punkt 4: Es wird immer Seiten mit dem geringsten Traffic geben. Nur weil etwas wenig Besucher hat würde ich sie nicht löschen.
Punkte 5 – 7: Ja macht Sinn. Nur hätte ich auch gerne mal Beweise, dass dann eine Seite danach im Ranking gestiegen ist.
Die Offpage-Waschmaschine mag soweit in Ordnung sein.
Was ich nur bedenktlich finde ist, dass man jahrelang den Google mit Keyword-Links auf die Sprünge helfen sollte/musste. Und jetzt bekommt man dafür eine auf die Fresse. Wer weiss, ob man nicht irgendwann eine auf die Fresse bekommt, weil man zu viele Brand-Links oder soziale Signale hat.
Jürgen: „Richtig guter Content wird sowohl automatisch in den sozialen Netzwerken verbreitet als auch freiwillig verlinkt.“
Diesen Inhalt muss erstmal einer kennen. Also muss man erstmal selber tätig werden. Egal ob Sozial oder Blogkommentarlink oder sonst wie.
Danke für die Hinweise. Natürlich sind das alles nur Anregungen und Vorschläge. Welche man davon umsetzt oder umsetzen kann, muss man natürlich im Einzelfall abwägen.
Ich habe gerade mal ein G+ Account eröffnet. Ganz durchblicken tue ich da allerdings noch nicht. Da ich kein Blog habe, weiss ich nicht, ob mich das überhaupt wirklich weiterbringen kann. Ich schreibe nur manchmal Android App Bewertungen bei Google Play und AndroidPit. Früher habe ich manchmal Produkte bei Amazon bewertet. Könnte ich eigentlich mal wieder machen … und auch auf anderen Bewertungsportalen. Weil der Kampf gegen schlechte Produkte ist mir sehr wichtig.
Ansonsten hast du schon recht mit den Andregungen. Ich nehme mir bei so etwas immer das raus, was ich für richtig halte. Ich mache mein Portal mittlerweile auch nur noch für meine Besucher und nicht mehr für den Google.
Wenn ich das so lese, dann bin ich froh, dass ich nur eine Hobby Seite habe. Für diejenigen die von ihren Internetseiten leben müssen, werden nun harte Zeiten beginnen.
@Julia
Das glaub ich nicht. Man lernt ja schnell! Nachdem jetzt die ersten aufheuler durch sind wird fleißig gearbeitet und man versucht die Seiten wieder hochzubringen oder bringt neue hoch… Das Leben geht weiter…
Hallo Martin!
Ich danke, auch im Namen meiner Leser, für diesen ausführlichen Artikel. Allerdings kann ich das viele „rumgejammer“, was von einigen kommt, nicht ganz nachvollziehen. Es war ja schon seit dem Panda Update bekannt, dass Google härter durchgreifen wird und es letztendlich auch getan. Wer damals immer noch nicht reahiert hat, hat es mMn. gar nicht anders verdient.
Ich habe übrigens kurz Bezug zu diesem Artikel genommen und nutze ihn, um meine Anmerkungen zu stützen. Ich bin so dreist und hinterlasse an dieser Stelle einen Kommentar dazu, für den Fall, es irgendwem interesiert (es handelt sich dabei übrigens um meinen Erfahrungsbericht zum Thema „Pinguin“: http://www.smashingweb.de/webworker/suchmaschinenoptimierung/574-google-pinguin-und-pagerank-update-ein-erfahrungsbericht.html
Hallo Martin, ich habe gestern die Besucherströme einer Webseite, welche vom Pinguin getroffen wurde analysiert. Hierbei ist mir aufgefallen das am 23.03.2012 die Besucher über die Bildersuche um 75% eingebrochen bzw. zurückgegangen sind. Erstaunlicherweise konnte ich hierüber nix in Blogs finden. Bis auf diesen Beitrag (http://www.seodiot.de/2012/04/google-bildersuche-update-das-schweigen-der-lammer/), welcher sich 1:1 mit meinen Beobachtungen deckt!
Hast du auch so etwas ähnliches feststellen können? Dachte da irgendwie sofort an dich ;-).
Erstaunlicherweise ist das 1 Monat vor dem Pinguin-Update?! Gibt es da evtl. Zusammenhänge? Ich persönlich glaube eher nicht, aber ist schon etwas merkwürdig dieser Zusammenhang.
Könnte es evtl. sein das die Einblendungen der Universal Search geändert wurde?
Wäre Interessant da ein Feedback von dir zu hören.
Viele Grüße aus Karlsruhe
Danke, Rico, für den Hinweis. Ich hatte nichts bemerkt, in keiner meiner Galerien. Daher habe ich nichts dazu geschrieben. Aber da es offenbar mehrere betrifft, werde ich mir das noch einmal anschauen. Ich habe auch beim SeoIdiot dazu etwas geschrieben.
ah ok, da bin ich mal gespant! Wie gesagt ich konnte es bei 3 Webseiten feststellen. Alle am gleichen Tag und gleichermaßen Umfang. Bei den Seiten handelte es sich um Shop´s, das ist evtl. noch wichtig zu wissen.
Bei mir gab es einen merklichen Besucherrückgang in der ersten und zweiten Aprilwoche. Aber das waren die Wochen vor bzw. nach Ostern, da ist das normal. Genau wie über Weihnachten/Silvester und in den Sommermonaten (Urlaubszeit).
Ich danke dir für diesen sehr guten Artikel. Wer Englisch kann sollte sich auch Seomoz.org ansehen, wo sich weltweite Experten mit dem Pinguin und dem Panda-Update auseinandersetzen.
Ich habe in meinem Blog unter http://www.janik.cc auch etwas dazu geschrieben (16 Tipps wie man Überoptimierung vermeidet). Was meiner Seite als Webdesigner vor allem geschadet hat, waren die seitenweiten Links. Ist ja klar als Webdesigner hat man sie häufiger im Footer. Als ich die schlimmsten davon entfernt habe, ging es wieder nach oben. Wer genau seitenweit auf einen Verlinkt kann man gut mit den Webmaster-Tools von Google rausfinden.
Der Kommentator oben fast es ja schön zusammen: „…Ich mache mein Portal mittlerweile auch nur noch für meine Besucher und nicht mehr für den Google.“ Ein guter Anfang! :)
Ich finde es schon erstaunlich was sich gerade getan hat. Du hast auch Recht, dass man anerkennen sollte, dass Google beim Erkennen von unnatürlichen Links einen guten Job gemacht hat.
Allerdings bietet sich den Linkverkäufern ja jetzt ein anderes Geschäftsfeld. Vor ein paar Wochen gab es mal ein paar Meldungen zu dem Thema, dass eine Webseite durch miese Backlinks massiv in den Rankings verloren hat. Irgendwas mit Holzspielzeuge. Die Seite wurde daraufhin erpresst, dass diese Backlinks erst verschwinden, wenn ein bestimmter Geldbetrag überwiesen wurde.
Dieses „Geschäftsmodell“ könnte ja durch das jüngste Google-Update erst richtig aufblühen. Ich bin gespannt ob man da in Kürze mehr von hört und ob Google da dann auch etwas in Petto hat oder die SEOs und ihre Kunden allein lässt.
@Marko,
zum Thema Negative SEO u.a. hat sich Matt Cutts gestern geäußert. Sehr interessant, was er sagt und mit meiner Anleitung liege ich richtig ;-) Siehe hier: http://searchengineland.com/google-talks-penguin-update-recover-negative-seo-120463
@martin ich bin aber doch verwundert dass auch tagseoblog stark an sichtbarkeit verloren hat. du hast keinen dc die backlinks sind vielleicht etwas bedenklich weil sie von seo stammen. eigentlich hast du einen der besten seo blogs.
Danke, Lois. Ach, egal, ist doch nur ein Sichtbarkeitsverlust. Auf den Traffic hat das praktisch kaum Auswirkungen. Sichtbarkeitsverluste werden hier weggedoodelt :D
Ich glaube ehrlich gesagt das das „neue“ Linkbuilding sich nicht wesentlich vom alten unterscheidet. Lediglich das Thema direkte generische Anchors muss man beachten. Einfach Keywords und Keyword-Variationen in längeren Sätzen unterbringen, am besten aus themenrelevanten Content. Dazu die Social-Links aus G+ und FB, ein paar Bilderlinks und gut ist. Die ersten Tests zeigen mir das das gut funktioniert.
Seiten mit einer hohen Verweildauer vertragen auch mehr einfache Anchors als neue ohne einen Trust.
Google hat ein wenig an den Schrauben gedreht, alles in allem kann man den Linkaufbau aber schnell umstellen.
Danke für diesen informativen Artikel.
Meiner Meinung nach, sorgen die Updates für einen fairen Wettbewerb. Die Unternehmen mit viel Geld ahben jetzt nicht mehr den finanzellen Vorteil anderen gegenüber. Auch der kleine Mann hat jetzt die gleichen chancen wie die großen Konzerne.
Klasse Artikel,
werde deine Tipps gleich mal mit meiner Seite vergleichen und versuchen meine Rankings zu verbessern.
Danke für den interessanten Artikel. Allerdings schätze ich als Nicht-SEO (vielleicht, weil mir die Kenntnisse fehlen) das Ergebnis anders ein. Du sagst „Linkbuilding der Zukunft wird sich eben nicht mehr nur aufs “Geld ausgeben” beschränken, sondern muss vor allem in kreative Ideen investieren.“ Ich sage, das ist dasselbe. Bisher sind vor allem die Unternehmen in die TOP 10 (bzw. TOP 3, da TOP 10 eigentlich gar nichts bringt) gekommen, die genug Geld in SEO investieren konnten. Sollte der Gedanke, dass dem Content die Zukunft gehört, stimmen, dann wird es genauso sein, denn Content-Produktion ist ebenso mit Kosten verbunden. Ich bin selber gelegentlich Content-Produzent und hoffe nicht, irgendjemand denkt hier, die sogenannten Kreativen arbeiten im Gegensatz zu den SEOs umsonst.
Na zum Glück habe ich von Anfang an penibel sauber gearbeitet, und war damit schon Panda Gewinner und jetzt noch Pinguin Belohnung :-).
@Luke Dein Impressum ist nicht SUMA freundlich; kann man nur hoffen, dass das nicht wirklich ein Kriterium zum downranken ist;)
Also was mir an diesem Artikel am besten gefällt: Die Absätze zum bisherigen Vorgehen beim Linkaufbau. Ich habe seit Jahren die Zusammenarbeit mit SEO-Agenturen abgelehnt, weil deren Vorgehen meist das gleiche war: blind einfach Links aufbauen, woher auch immer. Kaum ein SEo beschäftigt sich mit dem eigentlichen Angebot der Webseite und der Zielgruppe, es werden einfach blind Links gesetzt. Ich finde es ehrlich gesagt richtig gut, dass Google dieses Vorgehen nun so abgestraft hat.
Schade das SEO mittlerweile so stressig wird, das verdirbt mir momentan so richtig die Laune. Das man mit gutem Content freiwillig verlinkt wird glaube ich nur bei sehr großen Portalen, vielleicht mit ein paar Hundert Seiten. Aber selbst da tut sich im Normalfall wenig, zumindest kenne ich Beispiele dafür, auch unter Top Keys.
Danke noch für den Artikel.
Hallo,
mal eine Frage hat sich schon bei jemanden was getan, gabs Verbesserungen nachdem er gekaufte Links ect. entfernen lassen hat?
Gruß Andre
Es gibt allerlei Artikel darüber. Nach dem, was ich gelesen habe, scheint es so zu sein, dass man, wenn man das Linkbild verbessert, wieder normal ranken kann. Das heißt sowohl ein paar unnatürliche Links abbauen als auch ein paar saubere Links aufbauen. Allerdings ist es beim Pinguin wohl häufig schwierig zu erkennen, ob eine Seite tatsächlich vom Pinguin oder einem der zahlreichen anderen Updates betroffen war.
Der Artikel ist wirklich gut. Ich denke aber man schon noch Linkbuilding machen sollte. Natürlich sollte man darauf achten das es gute Links sind. Zum Beispiel Links aus Artikeln von guten Blogs oder auch ein guter Linktausch ist absolut sinnvoll. Auch Links aus guten Social Bookmark Portalen und Webkatalogen kann nicht schaden. Oder eine attraktive Pressemittelung die man veröffentlicht kann einen guten Effekt haben. Vor allem aber bringen gute Links ja auch Traffic und ich glaube nicht das Traffic schadet. Aber die These das Linkbuilding nicht mehr so wichtig ist wie vor allem vor einigen Jahren ist absolut korrekt.
Ein sehr netter Artikel, auch sehr ausführlich geschrieben nur leider irgendwie beängstigend. Denn wie soll es nun mit SEO weitergehen, wenn keiner eine wirkliche Lösung parat hat.
Ja so ist das mit dem Content den man nicht immer parat hat.
Heutzutage muss man als Webmaster gleichzeitig auch noch Künstler sein und sich der Systemsklaverei beugen.
auch ich suche natürlich auch ständig nach Netzwerken die einen verlinken oder halt auch mal gerne einen Gastartikel in unserem Blog schreiben möchten. Allerdings ist das manchmal auch die grosse Suche nach der Nadel im Heuhaufen, denn qualitativ hochwertigen Inhalt den man Dir auf Deinen Blog bringen kann der dann auch noch Thematisch passt ist nicht so einfach.
Der Webmaster ist also heute irgendwie ein künstlerischer Systemsklave der Zukunft
Grüße
Frank
Hat jemand schon Erfahrungen mit Rankseller gemacht? Dort kann man „Artikel“ mit Links auf fremden Blogs einkaufen.
Das Problem ist doch immer: Wer nicht zuerst schon ein paar Links getauscht hat, dessen Seite wird nie so hoch kommen, dass Leser sie freiwillig verlinken. Das heisst, Linktausch wird weiterhin notwendig bleiben.
Mein Tipp: Sucht themenrelevante Seiten und macht ab, irgendwann innerhalb der nächsten zwei Monate von irgendwo auf der Seite nach irgendwo auf der Seite einen Link zu setzen. Dabei ist egal, ob der Link auf die Startseite geht oder ein Deeplink ist, ober er in die Blogroll kommt, in den Text rein oder in eine Linksammlung.
Wieso? Ich denke, dass es Google feststellt, wenn es eine unnatürlich hohe Konzentration gleichartiger Links gibt (zum Beispiel alles nur aus der Blogroll oder alle Links mit dem gleichen Ankertext). Wenn die Linkpartner selber aussuchen können, wie sie verlinken, dann wird es von alleine zu einer weitgehend natürlichen Verlinkung kommen.
Ich frage mich gerade was mit Seiten passiert, die Widget oder ähnliches anbieten. In der Vergangenheit konnte man auf diesem Wege super Backlinks generieren. Hat dadurch aber auch extrem viele Links von absolut themenfremden Seiten erhalten. Diese Widgetanbieter müssten gemäss Annahme, wenn nicht schon ausreichen Trust vorliegt in der Versenkung verschwinden und Weit nach hinten rutschen. Bin auch der Meinung solange die Links von echten und starken Quellen kommen es keine Probleme geben wird. Linkschleuder directories und dofollow blogs nur des Links wegen dürfen gerne abschmieren.
Interessanter Gedanken Ansatz, die Waschmaschine. In einem anderen Blog las ich davon, dass betroffene Objekt aufzugeben. Nun bin ich als Laie hin und her gerissen. Denn das eine Objekt liegt mir am Herzen, und das andere ist noch lange nicht so weit. Und dazwischen liegt mein Umsatz und meine Existenz…
Hat jemand schon Erfahrungen mit Ranksellern gemacht? Ansonsten ein sehr guter Beitrag!
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